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Google Desktop sendet persönliche Daten an Google
Veröffentlicht durch XTaran am Montag 13. Februar 2006, 03:27
Aus der Big-Broogle Abteilung
Datenschutz Anonymer Feigling schreibt: "Slashdot berichtet, dass die Datenschützer vom EFF davor warnen, den Google Desktop zu nutzen. Ein neues Feature mit dem Namen »search across computers« speichert frisch und fröhlich persönliche und vertrauliche Daten auf den Google Servern."

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    ja? (Score:1)
    Von Longkong am Monday 13. February 2006, 10:58 MEW (#1)
    (User #1919 Info)
    Was ist daran gefährlich?

    Google schaut ja die Daten nicht an, von dem her...

    Ebenfalls ist es ja klar, wenn man diese Funktion einschaltet (sie ist nicht standardmässig aktiviert), dass irgendwas übers Internet übertragen werden muss, damit man von meherern Computern aus suchen kann...

    Speichert jeder Mail-Provider keine persönlichen Daten auf deren Server? Wenn man irgendwo Platz gemietet hat zum z.B. extern Backups zu machen? Die wenigsten werden alle ihre Daten verschlüsseln...

    Etwas Vertrauen muss einfach da sein, sonst funktioniert überhaupt nichts mehr!
    Re: ja? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 13. February 2006, 12:14 MEW (#2)
    Just because you're paranoid doesn't mean they aren't after you
    Kurt Cobain, 1967-1994
    Meiner Meinung nach eines der tiefsinnigsten und immer aktuellerem Zitat
    Re: ja? (Score:1)
    Von neo am Monday 13. February 2006, 12:24 MEW (#3)
    (User #379 Info) http://homepage.mac.com/pkis
    Was daran gefährlich ist? Such mal auf Wikipedia nach dem Stichwort "subpoena"
    Re: ja? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 13. February 2006, 19:07 MEW (#5)
    Was hat den _das_ damit zu tun?
    Re: ja? (Score:1)
    Von neo am Tuesday 14. February 2006, 13:04 MEW (#7)
    (User #379 Info) http://homepage.mac.com/pkis
    Was das damit zu tun hat? Google schaut die Daten vielleicht nicht an, aber per Subpoena kann sich der Staat (oder auch das Bundesland, der Bezirk etc.) die Daten unter den Nagel reissen, sogar ohne Durchsuchungsbefehl.
    Und Du hast von hier aus absolut keinen Blassen, was dann mit den Daten passiert und auch keinerlei Möglichkeiten, was dagegen zu tun.
    Re: ja? (Score:2)
    Von P2501 am Tuesday 14. February 2006, 13:43 MEW (#8)
    (User #31 Info) http://www.p2501.ch/

    Das ist höchst umstritten. Die Anwälte argumentieren, dass solche Daten, die nicht beim jeweils Angeklagten liegen, einer Zeugenaussage gleichkommen und daher per strafbewehrter Zeugnisaufforderung (eben Subpoena) eingefordert werden können. Die hohen Gerichte haben aber in ähnlichen Fällen bislang entschieden, dass die Beschaffung der Daten einer Hausdurchsuchung gleichkommt, und dementsprechend ein ordentlicher Durchsuchungsbefehl notwendig ist.

    Mit einem Durchsuchungsbefehl kann das Gericht (und damit der Staat) natürlich an alle Daten rankommen. Das ist aus rechtsstaatlicher Sicht aber auch notwendig, sonst kann man das Internet gleich zum rechtsfreien Raum erklären.


    --
    GPL ist der Versuch, den Ring gegen Sauron einzusetzen.

    Re: ja? (Score:1)
    Von spacefight am Monday 13. February 2006, 18:15 MEW (#4)
    (User #299 Info) http://www.linda.ch/borabora/
    Etwas mehr Misstrauen muss einfach da sein, sonst funktioniert überhaupt nichts mehr!
    nichts geht ueber vertrauen (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 13. February 2006, 22:14 MEW (#6)
    deshalb vertraut man seine persoenlichen daten natuerlich am besten dem groessten konzern an, der darum bittet. bei einem kleinen anbieter wuerde sich das data mining auch nicht lohnen...

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