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Aussies mit sicherem Open-Source OS "Iguana" für Qualcomm
Veröffentlicht durch XTaran am Donnerstag 24. November 2005, 00:23
Aus der Down-Under-on-the-top Abteilung
Open Source Ein Anonymer Drückeberger schreibt uns: "Eine Australische Forschungsgruppe hat ein neues Open-Source-Betriebsystem für Mobiltelefone und eingebettete Systeme veröffentlicht. Iguana ist ein kleines und sicheres Betriebssystem, welches auf dem L4 Microkernel aufbaut. Auf Iguana kann auch ein Linux ausgeführt werden, als Applikation neben anderen sicheren Applikationen. Dies ermöglicht Rückwärtskompatibilität mit bestehender Software. Iguana wird von Qualcomm auf ausgewählten Versionen ihrer Mobiltelefon-Chipsets eingesetzt, wie heute in einer Pressemitteilung von NICTA bekannt gegeben wurde. Das System bietet hohe Sicherheit zur sicheren Ausführung von mobilem und nicht vertrauenswürdigem Code auf Handhelds."

Der Anonyme Drückeberger schreibt weiter: "Sieht so aus als würde die Industrie wirklich auf Hochleistungs-Microkernel setzen, um Sicherheit für mobile Geräte auf einer Stufe zu erlangen, die von monolithischen Kernels bisher nicht erreicht wurde."

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    Sicherer? Ja, aber... (Score:2)
    Von P2501 am Thursday 24. November 2005, 11:27 MEW (#1)
    (User #31 Info) http://www.p2501.ch/
    Fragt sich nur, ob die potentiellen Sicheheitsvorteile der Mikrokernelarchitektur auch tatsächlich umgesetzt werden. Jedesmal, wenn man einen Treiber oder Kernelteil in einen eigenen Prozess verfrachtet, und damit vom Restsystem so weit wie möglich abschirmt, senkt man gleichzeitig die Arbeits