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Auch in Deutschland kaum E-Mail-Überwachung
Veröffentlicht durch XTaran am Samstag 15. Oktober 2005, 20:42
Aus der Ungenutzte-Möglichkeiten-zur-Störung-der-Privatsphäre Abteilung
Datenschutz leuzi schreibt: "Einem Artikel bei Heise zufolge wird die E-Mail-Überwachung, zu deren Bereitstellung die deutschen ISP verpflichtet sind, kaum genutzt. Wie auch in der Schweiz (Symlink berichtete) bleiben die Provider auf den Investitionskosten sitzen, während die eigens dafür angeschaffte Infrastruktur von den Behörden bei den wenigen Anfragen nicht mal genutzt wird."

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    gottseidank (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Saturday 15. October 2005, 21:06 MEW (#1)
    ist das etwa eine schlechte nachricht?
    Re: gottseidank (Score:2)
    Von XTaran (symlink /at/ deux chevaux /dot/ org) am Saturday 15. October 2005, 21:14 MEW (#2)
    (User #129 Info) http://abe.home.pages.de/
    Für die ISPs in gewisserweise schon: Sie tätigen riesige vom Staat per Gesetz aufgezwungene Inverstitionen und müssen dann mitansehen, wie diese nicht genutzt werden. Die Kosten tragen im Endeffekt die Kunden.

    Für den Rest ist eher positiv, ja.

    --
    There is no place like $HOME
    Re: gottseidank (Score:1)
    Von leuzi (chris+www@westworks.ch) am Saturday 15. October 2005, 22:52 MEW (#3)
    (User #439 Info) http://westworks.ch/~chris/
    Für den Rest ist eher positiv, ja.

    Einerseits ja, da keine großflächige Überwachung feststellbar ist.

    Andererseits werden also bei den ISP große Mengen sensibler Daten gespeichert, die dann nicht genutzt werden. Es besteht aber immer die Gefahr, dass die Daten in falsche Hände geraten oder sonst missbraucht werden. Die Frage ist nicht nur, ob das Verhältnis zwischen Kosten und Nutzen im Rahmen liegt (was die ISP verneinen), sondern auch, ob das Risiko des potentiellen Missbrauchs gerechtfertigt ist.


    Re: gottseidank (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Sunday 16. October 2005, 00:33 MEW (#4)
    Ich spreche jetzt für die Schweiz. Permanent gespeichert werden die Eckdaten der übertragenen Mails für max. 180 Tage, sowie Logindaten, ebenfalls 180 Tage. Dies, um eine historische Auswertung machen zu können.

    Aktiv gespeichert werden Mails und deren Inhalt, wenn der Bedarf einer Ueberwachung besteht. Auf Vorrat wird dies nicht gespeichert.
    Re: gottseidank (Score:1)
    Von leuzi (chris+www@westworks.ch) am Sunday 16. October 2005, 11:07 MEW (#5)
    (User #439 Info) http://westworks.ch/~chris/

    Das stimmt. Ich muss meinen vorherigen Kommentar auch insofern relativieren, dass ich für das deutsche Pendant (TKÜV) nichts entsprechendes gefunden habe.

    Laut BMWA ist "in der TKÜV ist ausdrücklich klargestellt, dass die Speicherung der Telekommunikation durch den Verpflichteten verboten ist".


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