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Von Anonymer Feigling am Tuesday 09. August 2005, 12:35 MEW (#2)
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ich haben och zwei weitere Punkte
11) Wasser
12) Nahrung
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Vorsicht... wir driften hier in "free as in free beer" ab - das suggeriert zwar schon die Überschrift des Artikels, aber hier stimme ich voll und ganz dem AF zu, der diese Übersetzung bemängelt.
Wenn wir von "free as in freedom" sprechen haben wir das bei Wasser erreicht (niemand hat ein Patent auf diese Substanz) und der Begriff "Nahrung" ist viel zu weit gefasst, denn irgend eine Form von Nahrung wird es immer ohne Lizenzen etc. geben.
"free as in free beer" finde ich hingegen in beiden Fällen unnötig, ja sogar unmöglich. Weder sauberes Wasser noch Nahrungsmittel kommen einfach so ohne irgend etwas in unsere Mäuler geflogen. Im normalen Symlink-Einzugsgebiet ist hingegen der Beweis, dass diese Dinge heute schon zu sehr erschwinglichen Preisen in sehr reichhaltiger Menge zur Verfügung gestellt werden können, erbracht.
Grüsse vom Knochen --
Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz. J. Gotthelf
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 09. August 2005, 20:10 MEW (#6)
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Und was ist mit der Vorform von Nahrung ala
Monsanto BT11-Mais ?
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Nicht, dass ich solche Entwicklungen befürworten würde und ich unterstütze Bestrebungen, solchen Dingen den Boden (sprich die Kundschaft) zu entziehen. Es ist aber noch ein Unterschied, ob patentierte Nahrungsmittel einen (verzichtbaren) Teil oder 100% des verfügbaren ausmachen. Deshalb sage ich ja auch "Nahrung" sei zu weit gefasst, nicht falsch (übrigens auch zu weit gefasst, um als richtig oder falsch bezeichnet werden zu können).
Grüsse vom Knochen --
Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz. J. Gotthelf
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TV-Listings?
Die TV-Listings wurden in die Liste aufgenommen, da diese in den USA von den Kabelnetzbetreibern (die den Hauptharst der Anbieter ausmacht) verwaltet werden -> nicht wissend, was auf Kanaelen laeuft, die nicht vom eigenen Kabelnetzbetreiber angeboten werden, verunmoeglicht, denselben aufzufordern, andere Kanaele ins Angebot aufzunehmen, oder sich diese Kanaele auf anderen Wegen zu beschaffen.
Auch wenn dies in Europa weniger wichtig ist, duenkt es mich dennoch richtig, dies in die Liste aufzunehmen: freie Fernsehlistings erlauben den Zugriff auf die Information, die schon dort draussen ist.
An der Wikimania scheint dies auch diskutiert worden zu sein, und als Resultat wurden Searchengines als weiterer Punkt vorgeschlagen. TV-Listings in Searchengineresultate aufzunehmen, scheint der "gute" Weg zu sein.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 09. August 2005, 12:43 MEW (#3)
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Da hat der Spiegel ja mal volle Kompetenz bewiesen. Zehn Dinge, die umsonst sein werden. Umsonst wie zwecklos? Zwecklos ist es allenfalls, zu übersetzen, ohne den Kontext erfasst zu haben - ansonsten würde da "frei" wie Freiheit stehen.
Deutlich spiegelt diese Überschrift aber die Ansicht vieler gegenüber freier (libre) Software wieder. Sie ist so beliebt, weil sie kostenlos ist. Von frei wie Freiheit hat man in diesem Zusammenhang noch nie gehört.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 09. August 2005, 13:23 MEW (#5)
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Weil man sowieso nie frei ist. Egal ob die Software es durch irgendwelche Hirnwixereien nun ist oder nicht.
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Richtig. Auch hier hätte (wie schon bei den Windows Vista "Viren") ein Blick auf http://netzweltspiegel.blogspot.com/2005/08/orakeln-la-spiegel-online.html geholfen um den Artikel ein klein wenig zu korrigieren.
BTW: Bevor jemand fragt, nein, ich habe mit der Seite nix zu tun, aber ich finde das Ziel welches die Seite verfolgt sehr gut.
Schö!
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