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| Ubuntu-Stiftung gegründet |
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Veröffentlicht durch XTaran am Freitag 08. Juli 2005, 14:13
Aus der Shuttleworth-setzt-noch-eins-drauf Abteilung
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Mark Shuttleworth und Ubuntu haben heute die Gründung der Ubuntu-Stiftung bekanntgegeben, welche mit einem Kapital von 10 Millionen US-Dollar startet. Die Ubuntu-Stiftung will Kern-Mitglieder der Ubuntu Community anstellen, um u.a. dafür zu sorgen, daß Ubuntu-Releases noch länger als bisher unterstützt werden. So wurde angekündigt, daß Ubuntu 6.04 (Erscheinungsdatum April 2006) für 3 Jahre auf dem Desktop und 5 Jahre auf Servern "supported" wird. Insbesondere letzteres (längerfristiger Support bei Servern) war wohl einer der treibenden Gründe für das Ins-Leben-Rufen der Stiftung. Ein anderer Grund sei, daß das Versprechen, Ubuntu würde immer frei bleiben, auch eingehalten werden kann.
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Ein weiterer Punkt sei auch, daß einige PC- und Laptop-Hersteller Ubuntu als Betriebssystem für Komplettsysteme ausgewählt hätten und auch dieser OEM-Markt längere Supportzeiten braucht.
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< Was stimmt an Ufo-Manie wirklich? | Druckausgabe | Postcard wird zur Eintrittskarte > | |
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Ich mag Ubuntu wirklich, wo es aber meiner Meinung nach nichts zu suchen hat ist auf einem Server, zum einen braucht man da viele universe Pakete (die in Debian aktueller und besser Supportet sind) und es ist wohl auch net sonderlich dafür optimiert.
Auf Servern bleibt ist und bleibt für mich der Vater von Ubuntu die erste Wahl.. :)
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Full ack.
Ubuntu hat meiner Meinung nach auf Servern nichts verloren. Warum soll man diesen und jenen Dienst mitlaufen lassen? Sicher man man das alles abstellen. Aber dann hat man prinzipiell wieder ein Debian. --
Some people drink from the fountain of knowledge, others just gurgle.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 09. July 2005, 17:07 MEW (#4)
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wo genau ist der Unterschied zwischen einer Unbuntu "base installation" und einer Debian "base installation". Auf den ersten Blick seh ich keine, ausser das man andere repositories angeschnallt hat
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Von Anonymer Feigling am Saturday 09. July 2005, 01:43 MEW (#3)
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..bin schon zufrieden, wenn auf einem server überhaupt ein linux läuft, und kein winschrott mit exchange oder ähnlichen katastrophen.
Ob das nun gentoo, debian oder ubuntu ist, dürfte hingegen ziemlich wurscht sein. Zwecks besserer vermarktung von linux würde man ohnehin besser die gemeinsamkeiten hervorheben anstatt endlose diskussionen über irgendwelche distributionsspezifischen vor- und nachteile zu führen, was schlussendlich ausser geeks wohl niemanden wirklich interessiert, nicht-geeks hingegen eher abschrecken dürfte :(
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