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Wandern Suse-Kunden zu Debian ab?
Veröffentlicht durch tuxedo am Freitag 18. Maerz 2005, 11:25
Aus der zu-wenig-Deutsch Abteilung
Linux Pro-Linux berichtet, gestützt auf einen Artikel bei ZDNet, dass seit der Übernahme des Linux-Distributors Suse durch Novell, vermehrt vormalige Suse-Kunden auf Debian umsteigen. Die Firma Credativ, welche kommerziellen Support für Debian-Systeme anbietet, liess durchsickern, dass Debian sich seit der Übernahme von Suse besser verkaufe. Grund für diesen Wechsel sei, dass Suse nun keine deutsche Firma mehr sei. Offizielle Zahlen gibt es dazu zwar nicht, jedoch lässt Noèl Köthe, Debian-Entwickler und Mitarbeiter von Credativ verlauten, dass zwischen 30 und 40 Behörden bereits zu Debian gewechselt hätten. Novell selbst wollte die Aussage nicht bestätigen.

Kein Wunder, dass die Kunden wechseln, wenn Suse selbst Debian einsetzt ;-)

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    Kann ich bestätigen (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Friday 18. March 2005, 11:45 MEW (#1)
    Bei meinem Arbeitgeber werden alle Kundenkisten welche nicht mehr supportede SuSE Versionen drauf haben auf Debian umgestellt.
    Ich muss sagen ich bin froh um jede weitere Debian Kiste, SuSE ist schon OK für Workstations, aber auf Servern sehe ich keine Berechtigung für diese Distribution.
    Re: Kann ich bestätigen (Score:2)
    Von Seegras am Friday 18. March 2005, 12:05 MEW (#3)
    (User #30 Info) http://www.discordia.ch
    Wir haben vor Jahren schon unsere SuSE 4.x-system durch Debian ersetzt. Und sind recht zufrieden damit, würden uns aber wünschen dass sarge endlich stable wird.
    --
    "The more prohibitions there are, The poorer the people will be" -- Lao Tse
    Re: Kann ich bestätigen (Score:-1, Unruhestifter)
    Von Anonymer Feigling am Saturday 19. March 2005, 07:47 MEW (#10)
    stimmt.
    es gibt nur eine echte Distribution für Server: SLACKWARE.

    alles andere ist müll.
    Widersprüche (Score:2, Tiefsinnig)
    Von DrZimmerman (tbaumgartner BEI swissonline PUNKT ch PUNKT remove) am Friday 18. March 2005, 11:59 MEW (#2)
    (User #1385 Info)
    ich werd aus der europäischen und schweizer politik nicht schlau.
    einerseits wollen sie um jeden preis sw patente durchdrücken wo doch bekannt ist das die meisten patente hier sowieso von us unternehmen gehalten werden, andererseits misstraut man us unternehmen in IT belangen dermassen das man von ihnen weg geht und zu europäischen unternehmen zurückkehrt. und dann gibts wiederum das M$ lager wo einfach leichtsinnig die ganze behörden IT in eine vom us geheimdienst kontrollierte firma gelegt wird, wo man dann den amis wieder vertraut, wo man doch eigentlich am wenigsten vertrauen sollte da es alles closed source ist.
    Re: Widersprüche (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Friday 18. March 2005, 13:21 MEW (#4)
    andererseits misstraut man us unternehmen in IT belangen dermassen das man von ihnen weg geht und zu europäischen unternehmen zurückkehrt

    Debian ist nicht gerade unbedingt das, was man unter "europäisch" versteht. Auch wenn der aktuelle Projektleader ein Brite ist, ist Debian doch sehr USA-lastig.

    Ansonsten kann ich aber Deine Gedanken nachvollziehen. Schon schwierig zu erklären, wieso gleichzeitig tägliche Kotaus in Richtung der USA stattfinden und die USA-Kritik immer lauter wird. Ich wäre sehr dafür, auf die Kotaus zu verzichten.
    Re: Widersprüche (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Friday 18. March 2005, 13:26 MEW (#5)
    Was vestehst du unter "Kotaus"? Habe den Ausdruck noch nie gehört.
    Re: Widersprüche (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Friday 18. March 2005, 13:52 MEW (#7)
    Wahrscheinlich hättest du die Antwort schneller gehabt, wenn du direkt Google gefragt hättest: http://de.wikipedia.org/wiki/Kotau
    Re: Widersprüche (Score:1)
    Von Daniel Baumann (daniel.baumann@panthera-systems.net) am Friday 18. March 2005, 22:13 MEW (#9)
    (User #1400 Info) http://people.panthera-systems.net/~daniel-baumann/
    "Auch wenn der aktuelle Projektleader ein Brite ist,"

    tbm ist Deutscher, macht aber seine PhD in Oxford.

    "ist Debian doch sehr USA-lastig."

    absolut gesehen ist Europa sehr deutlich die dominierende Herkunftregion aller DDs. Es relativiert sich aber ein klein wenig, weil ein paar mehr der 'oberen 100' in den USA wohnen als in Europa, dennoch ist Europa sehr stark vertreten - von US lastigkeit kann man keineswegs sprechen.
    Re: Widersprüche (Score:1)
    Von Falstaff am Friday 18. March 2005, 13:34 MEW (#6)
    (User #907 Info)
    Ich glaube allerdings nicht, dass die IT unternehmen welche von SuSE auf Debian wechseln, Softwarepatente "durchdürcken" wollen...

    Whatever, Ubuntu rulues... :-)
    --
    open minds - open source - open future - close windows
    Re: Widersprüche (Score:3, Tiefsinnig)
    Von dino (neil@franklin.ch.remove) am Friday 18. March 2005, 16:18 MEW (#8)
    (User #32 Info) http://neil.franklin.ch/
    Dein Problem liegt bei Woertern wie "man", "sie", etc die suggerieren, dass es sich um die selbige Person dreht.

    Die ganze Verwirrnis loest sich auf wenn du separate Personen wie "EU Kommission" und "Linux benutzende Behoerden" und "andere MS treue Behoerde" auch als separat agierend einsetzt.

    Ueberig bleibt dann nur die glasklare Sicht, dass Ein Teil der (kritischen) User etwas Europaeisches wollen, waehrend einem anderen Teil schlicht alles egal ist (hauptsache nicht geistig anstrengen), waehrend die irregeleitete Kommission den Ausverkauf an die Amis will, solange die Profite des Patenamtes stimmen.
    --
    hardware runs the world, software controls the hardware,
    code generates the software, have you coded today

    2. Theorie (Score:2)
    Von brummfondel am Sunday 20. March 2005, 19:06 MEW (#11)
    (User #784 Info)
    Ich stell mal eine 2. gewagte Theorie auf:

    Die ganzen bisherigen Suse-Anwender sind inzwischen erfahren genug, um sich eine komplexere Distri zu suchen. Und da Debian auf jeden Fall kostenlos ist und mit steigender DSL-Verbreitung super geeignet (und Redhat eh keiner so richtig mehr mag), wechselt man dahin. Und mit diesen Ubuntus und Co wird der Umstieg ja auch leichter.

    --
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