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Die Geekcorps stellen auf Open Source um
Veröffentlicht durch XTaran am Montag 21. Februar 2005, 19:13
Aus der One-Geek-World Abteilung
Open Source Die von Tripod-Mitbegründer Ethan Zuckerman initierten Geekcorps, welche — analog zu den us-amerikanischen "Peace Corps" — Entwicklungsländer durch die Entsendung von freiwilligen Fachkräften unterstützen, haben in letzter Zeit immer mehr Probleme mit proprietärer Software, teils durch Raubkopien von installierten Systeme, teils durch Gewissensprobleme bei Helfern, die Konkurrenzprodukte installieren müssen. Irgendwann hat man dann entdeckt, daß Open Source Software diese Probleme nicht mit sich bringt und kommerzieller Software in vielen Fällen ebenbürtig ist. Allerdings steckt die Umstellung noch in den Kinderschuhen, berichtet Technology Review in einem zweiseitigen Artikel. So seien von den bisher zehn unterstützten Ländern nur eines fast vollständig auf Open Source Software umgestellt.

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    US-amerikanisch (Score:1)
    Von Aurelio am Tuesday 22. February 2005, 15:26 MEW (#1)
    (User #859 Info)
    Die Analogie besteht - wie ich soeben über ihre Web-Seite festgestellt habe - auch beim Missionseifer: Der Geekcorpse ist eine Unterorganisation der IESC (International Executive Service Corpse). Sie ist von der US-amerikanischen Regierung finanziert (über die U.S. Agency for International Development USAID), und sie bezeichnet deren freiwillige Helfer als "American ambassadors of good will". Wo die USAID nicht aktiv ist (z.B. auf Grund von Embargos), müssen die "Kunden" die Dienstleistungen meistens bezahlen...

    In Anbetracht dieses "Fördervereins" ist es interessant, dass open-source gefördert werden soll.

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