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...meint man Red Hat. Diese Aussage stimmt natürrlich nicht bei den Hobby Bastlern (ich habe gehört Gentoo sei bei den Fricklern beliebt), ist aber für ein Unternehmen zutreffend. Das ist freie Marktwirtschaft wie sie Amerike propagiert..was habt ihr anderers erwartet? das ändert nichts daran das solaris einfach macht was es soll, ohne lange zicken
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Von Anonymer Feigling am Friday 24. September 2004, 12:13 MEW (#2)
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hmm... Termcap, bist du's?
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Von Anonymer Feigling am Friday 24. September 2004, 12:13 MEW (#3)
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Uäh, Solaris. Also echt, die haben ja seltsame Ideen bei ihrem Unix. Da ist ein BSD aber zigmal eleganter.
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Sterben kannst Du nicht, wenn du in aller Leute Köpfe bist!
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Also nur eine ntp.conf anzulegen und ntpd startet beim nächsten Reboot, /etc/hostname. und das Interface wird beim nächsten Start da sein, find ich ehrlich gesagt sehr elegant. Keine seltsamen sysconfig Dateien. Treiber sind simpel per pkgadd im System, mehr nicht.
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ok> boot net - install
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Das mit der ntp.conf kann ich ja noch nachvollziehen wie das gemacht wird aber wie soll da bei der /etc/hostname funktionieren ?
Das einzige was in der /etc/hostname steht ist ja nur der Hostname und keine IP, kein Gateway, keine Netzmaske ...
Da müsste schon ein DHCP Server im Netz stehen, der aufgrund des übermittelten Hostnamens eine feste IP vergibt.
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Elegant? Solaris besteht im wesentlichen aus einem Kernel, einigen verquarkten SysV-Befehlen und Scripts die Scripts aufrufen die Scripts aufrufen... Da war SunOS 4 (ein BSD) noch angenehmer.
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"The more prohibitions there are, The poorer the people will be"
-- Lao Tse
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Ich kenn nur diese Aussage: http://www.pro-linux.de/news/2004/7302.html
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ok> boot net - install
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