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So wird OpenSource schlecht gemacht |
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Veröffentlicht durch Momo_102 am Donnerstag 09. September 2004, 15:19
Aus der verkäufer-lügen-nie Abteilung
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Dieser
Artikel
bei TheRegister zeigt ziemlich deutlich, wie Ahnungslose mit angeblich neutralen Analysen Microsoft in die Arme getrieben werden.
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Es war einmal der Stadtteil
Newham im Osten von London, der seine IT auf einen neueren Stand bringen wollte. Nun wollten die Verantwortlichen wissen, was billiger wird: Microsoft oder OSS? Die Beratungsfirma
CapGemini
analysierte die Infrastruktur von Newham und kam in einem Report zum Schluss, dass Windows als Betriebssystem viel günstiger ist. Darauf schloss Newham einen
10-Jahres Vertrag mit Microsoft ab. Nun haben Nachforschungen von TheRegister ergeben, dass die Resultate auf Zahlen von Microsoft basieren, welche GapGemini nicht einmal geprüft hat.
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habe ich eigentlich nicht erwartet. Es zeigt sich einmal mehr, dass M$ alles in Bewegung setzt, damit die Firmen sicht nicht anderweitig umsehen. Leider lesen die wenigstens Chefs zwischen den Zeilen bei solchen Analysen...
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Was ich mich frage, ist, wie groß die Chance ist, daß man sowas irgendwo an die große Glocke hängen kann und damit CapGemini einen Denkzettel in Form eines kräftigen Image-Schadens gibt. TheRegister ist sicher kein schlechter Anfang, aber Ausreichen wird das sicher nicht, Trotzdem schön, daß sowas überhaupt rauskommt.
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