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Wie wärs, wenn wir das ganze in die Schweiz portieren würden? Hätte jemand Lust? Zürich, Bern, Basel oder so? -- Violence is the last refuge of the incompetent.
-- Salvor Hardin
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Wie gut geht das wohl in den "krummen" europäischen Städten? US-Städte sind ja oft rasterartig aufgebaut. Nun, zumindest dürfte es das Spielgefühl verändern.
Grüsse vom Knochen
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Oder lest doch enfach das Tagebuch von Johanna Fantova, Einsteins letzter Freundin,
hier im Spiegel
erwähnt.
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Husch, das war's.
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Da wäre wohl La Chaux de Fonds ambesten geeignet. Die haben noch ne ziemliche Schachbrett-Struktur.
Andererseit wird ja nicht ne ganze Stadt als Speilfeld verwendet, sondern "nur" ein Teil davon. Ich glaube, ein geeignetes "Spielfeld" sollte sich in jeder Stadt finden lassen. Mal StadpläneStudieren :-)
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 05. May 2004, 07:45 MEW (#6)
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Wieso 'Troll'? Er hat recht.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 05. May 2004, 07:37 MEW (#5)
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Nein, hat er nicht. Soll er doch interessantere Stories einsenden, wenn er welche hat. Scheiss Konsumhaltung.
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Lieber keine Stories als Reposts von Slashdot.
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Ich lese slashdot nie - Newsgroups, Mailinglisten, Symlink und Heise reichen...
Grüsse vom Knochen
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Ihr wollt sgen: Lieber Deutsches? Wer das Englishe möchte und versteht, kann das für sich lesen... __
Husch, das war's.
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Zum Beispiel. Wer Slashdot-Artikel bei Symlink einliefert leistet immerhin Übersetzungsarbeit; das ist IMHO schon ein guter Dienst.
Grüsse vom Knochen
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Falsch. Wir werden mit Sicherheit nie ganz ohne Verweise auf Slashdot (und vor allem) Heise auskommen, alleine schon, weil das die Leser bei uns einsenden, sprich bei uns Lesen wollen.
Die Redaktion versucht allerdings die Verweise auf Heise und Slashdot nicht überhand nehmen zu lassen und insbesondere bei selbst verfassten Artikeln nur auf wirklich wichtige Artikel dort zu verweisen, um etwas ein Gegengewicht zur Einsendung von (vor allem) Heise-Artikel zu geben.
Kategorisch ausgeschlossen werden keine Newsquellen, egal wieviele unserer Leser sie sowieso lesen. Punkt.
Denn es gibt immer wieder welche, die sie halt doch nicht lesen. Desweiteren darf man die Kommentare zu den Stories auch nicht unterschätzen. Oft kommen darin Informationen zu Tage, die Heise nicht hatte, oder die man im Wust von 1000 Slashdot-Kommentaren erst einmal finden muß.
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