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Veröffentlicht durch tbf am Donnerstag 08. April 2004, 19:35
Aus der Extend-and-Embrace Abteilung
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"Die Idee stammte ursprünglich von Rick Skrenta und wurde von Jason Kottke weiterentwickelt: 'GooOS ist nicht nur ein Backup des Anwenderrechners. Es ist auch ein Backup des Anwenders selbst und damit Grundlage einer "echten" virtuellen Realität.' Und weiter: 'Was, wenn Google auf Basis von Linux und Gnome ein System für Desktop-Rechner entwickelt, das mit dem GooOS kooperiert und 10 Dollar pro Arbeitsplatz kostet?' Abschliessender Kommentar Kottkes: 'Ich werde das Google Monopol in fünf Jahren verfluchen.'"
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< Welcher Bloggertyp bist du? | Druckausgabe | Ueberstunden auf dem Mars > | |
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Die Software-Typen von -G- entwickeln und testen parallel. beinahe gleichzeitig (realtime!); das macht's effizient
Das sage ich nur so als spekulierender Gedanke neben diesen Gerüchten, die im Artikel von intern.de erwähnt werden.. ___
Neue und bekannte Namen hier.
(CH - BE)
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Das wäre vielleicht das erste OS, wo wirklich *jeder* seine Dokumente hinterher wieder findet *träum* ;)
Grüsse vom Knochen
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Von Anonymer Feigling am Friday 09. April 2004, 16:16 MEW (#6)
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Wahrscheinlich auch das ErsteOS (TM), bei dem
man sich die Dokumente zwischen unzähligen
Trapper Seiten Marke, "Büro, Nutte, Sexy Girl, Nude, BüroFick, Seitensprung, .." raussuchen müsste,
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Google hat ein Monopol, und dazu noch die Loyalitaet des WWW. (Des ganzen WWW? Nein, http://www.google-watch.org ist nicht ganz zufrieden.)
Google denkt halt ein Bisschen langfristiger als der Rest. Ich hab bei Google noch keine Entwicklung gesehen, die fuer den WWW-Soerfer nutzlos waere.
Wenn die jetzt tatsaechlich ein GooOS basteln, dann wird das technisch auch Hand und Fuss haben. Bin also gespannt.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 08. April 2004, 23:10 MEW (#4)
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"...technisch auch Hand und Fuss haben."
Kann ich mir vorstellen, das es echt tauglich ist. Für arch i586 sollte es funzen, bitte! __
Husch, gesagt ist's.
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Gemäss
silicon.de könnte es ein
Monopol-Brecher werden, hier wird das Gerücht über "das neue Linux-System" beschrieben,
und einige Bemerkungen zu GMail, wie dieses Vorhaben Wirbel mache.
Am Schluss des Artikels: " Fest steht: Google weiß durch seine Produkte sehr viel. Google weiß, wonach die Menschen suchen. .. .., worüber die Menschen mit ihren Freunden reden (Orkut). Und Google weiß, was die Menschen schreiben: Via Gmail..." ___
Neue und bekannte Namen hier.
(CH - BE)
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Von Anonymer Feigling am Sunday 11. April 2004, 19:12 MEW (#8)
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der nicht versteht, was dieses GoogleOS soll? Die zitierten Artikel lesen sich für mich eher wie eine veraltete NewEconomy-Aneinanderreihung von Schlagwörtern ohne eine konkrete Bedeutung. Kommt jemand draus, was damit wirklich gemeint ist? Eine Google-Suche in Gnome eingebaut? Linux, Gnome und Google kombinieren macht ja noch lange kein neues OS, es wäre immer noch Linux. Will Google wirklich ein eigenes, neues OS entwickeln? Selbst bei Linux hat das bisher schon über 10 Jahre gebraucht, Google alleine schafft das auch in 20 Jahren nicht. Oder sollen die Leute Google Zugriff auf die eigenen privaten Daten geben, bloss um das leidige Problem des Backup machen loszuwerden? Das wird auf dem Markt nie akzeptiert werden. Genau daran sind die vielen Application Server Provider während der DotCom-Ära gescheitert. Es braucht sehr viel, bis jemand die Kontrolle über die eigenen privaten Daten an eine Firma abtritt.
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