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Bemannter Shenzhou V Start am Mittwoch
Veröffentlicht durch Raffzahn am Freitag 10. Oktober, 18:40
Aus der taikonautik Abteilung
Weltall Nach einer Meldung, die ich gerade auf NPR gehört habe, ist es jetzt offiziell: China startet seine erste bemannte Rakete am Mittwoch (Siehe auch diesen Symlinkartikel)

Eigentlich eine schöne Blamage für Europa. Die Japaner dürften die nächsten sein, und wahrscheinlich ist sogar das Dritte-Welt-Land Indien schneller als die EU-Bedenkenträger.

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    EU != ESA (Score:1)
    Von cricetus am Friday 10. October, 21:30 MET (#1)
    (User #68 Info)
    .. obwohl sie ja eng zusammenarbeiten.

    Ist die Schweiz eigentlich bei der ESA dabei?

    Was die ESA/EU-Europäer angeht, muss man ihnen aber zu Gute halten, dass sie etwas gemacht haben, was so in der Form weder den Amerikanern noch sonstwem gelungen ist: Die anwendungsorientierte Raumfahrttechnik - Galileo - so weit zu bringen, dass die Umsetzung/Nichtumsetzung keine Sache eines Wissenschaftsausschusses irgendwo in Buxtehude ist, sondern ein (wirtschafts)politisches Thema ist. Mit knallharten Auseinandersetzungen um den einen oder anderen ökonomischen Vorteil. (Siehe Italiener und die Sache mit der Auftragsvergabe.)

    --cricetus
    Re:EU != ESA (Score:2)
    Von maol (maol@symlink.ch) am Friday 10. October, 22:12 MET (#2)
    (User #1 Info) http://maol.ch/
    Schweiz ist engagiert dabei - nur schon, damit auch die Schweizer Wirtschaft profitieren kann, wie z.B. die Oerlikon-Bührle, die lange Jahre die Raketen-Mantel gebaut hat, wenn ich mich richtig erinnere.

    --
    CRUX: LfS für faule Profis.

    Re:EU != ESA (Score:2)
    Von De'naa (symlink-0312.to.denaa@spamgourmet.com) am Monday 13. October, 08:04 MET (#5)
    (User #238 Info)
    Im Prinzip ja, aber.
    Genauer ist es die Contraves Space, die natürlich irgendwie aus der Waffenschmiede Oerlikon Contraves hervor gegangen ist, in ihrer Selbstdarstellung aber nicht gerade darauf herumreitet.
    Und es sind die Nutzlastverkleidungen, die Contraves Space für die Ariane-Reihe liefert, nicht die Raketenverkleidungen. Etwa seit den Siebzigern, wenn ich mich nicht täusche.
    Warum Blamage (Score:2)
    Von pfr am Friday 10. October, 22:29 MET (#3)
    (User #4 Info) http://www.math.ethz.ch/~pfrauenf/
    Eigentlich eine schöne Blamage für Europa. Die Japaner dürften die nächsten sein, und wahrscheinlich ist sogar das Dritte-Welt-Land Indien schneller als die EU-Bedenkenträger.

    Was bringt einem denn die bemannt Raumfahrt? Auch die Mondlandung war wissenschaftlich und wirtschaftlich ein Debakel. Nur politisch war's evtl. nützlich. Aber wer will das schon?
    --
    Kühe geben keine Milch, die Bauern nehmen sie ihnen weg!

    Re:Warum Blamage (Score:1)
    Von lmb am Saturday 11. October, 12:53 MET (#4)
    (User #458 Info) http://www.lmb.ch
    Was bringt einem denn die bemannt Raumfahrt? Auch die Mondlandung war wissenschaftlich und wirtschaftlich ein Debakel. Nur politisch war's evtl. nützlich. Aber wer will das schon?

    Pestige. Man hat die Technik soweit gebracht, dass eine bemannte Raumfahrt möglich ist. Für China, Indien, Japan und sonstige Länder ist ein eigenes Raumfahrtprogramm vorallem aus eigenen Interessen intressant.

    Wenn zur Zeit jemand ins All will, ist er sehr auf den Goodwill der Amerikaner und Russen angewiesen. Einzig Sateliten können verschiedene Staaten ins Weltall senden. Zur Zeit nimmt man an, dass der Mars oder so ev mal besiedelt werden könnte. Zumindest spinnen verschiedene Personen diese Idee. An diesem Kuchen möchte natürlich jede Nation ein Stück haben, oder besser gesagt schneller als die anderen sein.

    China ist in den letzten Jahren zu einer stillen Macht angewachsen. Ihre wirtschaftliche Kraft ist imens und der chinesische Markt für viele Firmen eine Verlockung. China ist dabei aber immer ein Land der Unterdrückung geblieben. Und China hat dabei auch immer seine eigenen Ziele verfolgt. Das Raumfahrtprogramm gehört dazu.

    Allerdings glaube ich, dass die Chinesen auch verschiedene Schlappen hinnehmen müssen. Bisher haben es die Russen und Amerikaner auch nicht ohne Unglücke geschafft.

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