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Anonymer q/spot in Wien
Veröffentlicht durch xilef am Mittwoch 25. Juni, 10:21
Aus der interessante-Museumsquartiere Abteilung
Datenschutz In Wien gibt es seit kurzem und zu Ehren des hundersten Geburtstags von George Orwell den q/spot. Es handelt sich dabei um einen öffentlichen WLAN-Knoten, der bewusst frei und anonym aufgesetzt ist. Am q/spot gelten keine besonderen Regeln, sondern der Common Sense des Internet, was schonenden Umgang mit Bandbreite etc. betrifft. Die Betreiber sorgen für die "öffentliche Sicherheit" am q/spot.
Quelle: Artikel bei quintessenz.

Ob dieses Modell wohl Schule machen wird und unsere Städte bald mit anonymen WLANs überdeckt sein werden? Ob solche Hotspots beispielsweise in der Schweiz überhaupt legal wären (Stichwort: BÜPF)?

Karl Ranseier ist tot | Druckausgabe | Mozilla 1.4rc3  >

 

 
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    Illusion (Score:2)
    Von NoSuchGuy am Wednesday 25. June, 10:50 MES (#1)
    (User #97 Info)
    Ich möchte niemand die Illusion rauben, aber der Spot wird geschlossen spätestens wenn der erste Spammer dies ausgenützt hat um darüber sein "eMail Marketing Business" zu betreiben.

    Ich habe irgendwo gelesen das bei 80% aller öffentlich zugänglichen WLAN Spots versucht wurde in großem Maße eMails (lies: Spam) zu versenden. Sorry aber das ist eine (schöne) Illusion wenn man meint so einen Spot betreiben zu können ohne das er mißbraucht wird.

    NSG
    --
    "...there are two types of friends in this world. Normal friends and the ones you can code with."
    Re:Illusion (Score:2)
    Von bones am Wednesday 25. June, 11:31 MES (#2)
    (User #481 Info) http://www.chabis.ch
    Leider sehe ich das genau so. Soziales Verhalten ist lediglich eine Form von Egoismus, die wieder verschwindet, sobald sie nicht mehr überlebensnotwendig ist.

    Grüsse vom Knochen
    Re:Illusion (Score:2)
    Von xilef (felix+symlink@nice.ch) am Wednesday 25. June, 14:23 MES (#4)
    (User #354 Info) http://www.nice.ch/~felix/
    Gegen Spamming von einem WLAN aus lassen sich ja durchaus auch Gegenmassnahmen ergreifen, z.B. mit dem Dial-Spam-Block von init7. Dabei werden abgehende Verbindungen auf Port 25 auf einen SMTP-Server des Providers umgeleitet, der wiederum den Mailversand beschraenkt (z.B. auf 50 Mails pro 30 Minuten).
    Pre-Paid-Wlan (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 25. June, 12:23 MES (#3)
    Das mit Spam und Co ist natürlich ein Problem, aber die Spammer brauchen dazu kein Kostenloses Wlan, und das Spaming-Problem besteht auch bei Pre-Paid-Produkten
    Wäre es kein Geschäftsmodell, in Deutschland auf den Autoahntankstellen, oder Bahnhöfen in jeweils eine Telefonzelle ein WLan Access-Point mit DSL-Anschluss einzubauen? Abrechnung dann über IP/Sec und Prepaid oder Bankeinzug? Die Investitionen dürften nicht so hoch sein, und in kürzester Zeit wäre ein Flächendeckendes Netz für Reisende errichtet. Pro Access-Point maximal 1000 Euro, und für jeden Access-Point 20 Euro Grundgebührm für einen normalen T-DSL-Anschluss.
    Mittlerweile gibt es ja auch provate Telefonzellen. Für die sollte sich die Aufrüstung doch bezahlen.
    Gruß

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