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Veröffentlicht durch maol am Dienstag 06. Mai, 10:00
Aus der TADA Abteilung
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Andrew Morton hat auf LKML eine elend lange Liste von Problemen vorgelegt, die noch vor dem Release des Kernel 2.6 erledigt werden müssen. Die Liste mit den interessantesten Kommentaren hat Kerneltrap.
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Andrew Morton meint übrigens "I'd propose that 2.6.0 means that users can migrate from 2.4.x with a good expectation that everything which they were using in 2.4 will continue to work, and that the kernel doesn't crash, doesn't munch their data and doesn't run like a dog. Other definitions are welcome."
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Wie es aussieht, könnte der Maintainer des 2.6er Kernels Andrew Morton heissen. Da er sich aktiv um die Stabilisierung bemüht, ist er jedenfalls ein guter Kandidat für diesen doch eher undankbaren Job. Ich kenne Marcelo leider zu wenig, bin mir aber nicht ganz sicher, ob er heute sich noch einmal um den Job eines Kernel-Maintainers bewerben würde.
Vor einem Jahr hatte Linus das Ziel gehabt, im Mai mit dem 2.6.0 Release fertig zu sein (daher der geräuschvolle Freeze im letzten Herbst). Nun vielleicht gibts ein schönes Weihnachtsgeschenk für die Linux-Gemeinde :-)
Felix --
Die Vernunft ist patentiert worden. Jetzt müssen wir den Schwachsinn zum neuem Standard machen.
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... ich habe auf meinem Dell Inspiron 4100 mal den 2.5.68er kernel aufgespielt (bzgl. besserem USB2.0) musste aber feststellen, dass es einige Probleme verglichen mit 2.4er Kerneln gibt:
- Wenn ich boote laeuft nur das Touchpad, nicht der Touchstick,
- Lustigerweise laufen beide nachdem ich das Laptop mal ins Standby versetzt habe. Leider habe ich dann meistens das Problem, dass ein Single-Click zum Double-Click wird,
- Der Kernel bricht immer mit Kernel Panic ab, wenn ich den Rechner runter fahre,
- Im USB Support hat sich wohl etwas veraendert, gphoto2 will einfach nicht mehr als normaller User.
Klar, das sind schon recht spezifische Probleme, vor allem in Bezug auf mein Laptop (und wahrscheinlich genau dieses Laptop Model), aber trotzdem zeigt es doch, dass recht grundlegende Eigenschaften noch zum laufen zu bringen sind.
Bye,
Squisher
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