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Internetwahlen unzulässig? |
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Veröffentlicht durch xilef am Freitag 07. Maerz, 08:20
Aus der Buchzusammenfassungen Abteilung
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Auf der letzten Seite des aktuellen Newsletters (PDF) der infosociety.ch wird über ein Buch von Martin Will geschrieben mit dem Titel "Internetwahlen: Verfassungsrechtliche Möglichkeiten und Grenzen". Das Buch beschreibt diverse Internetwahlprojekte und geht der (juristischen) Frage nach, ob Internetwahlen in Deutschland verfassungsrechtlich zulässig sind.
Die Zusammenfassung der Zusammenfassung: Internetwahlen mit den derzeit verfügbaren technischen Lösungen sind demnach in Deutschland unzulässig.
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Es wäre natürlich auch interessant zu wissen, wie die Lage in der Schweiz aussieht. Vor allem, da die Schweiz elektronische Wahlen einführen möchte bzw. in der Westschweiz bereits durchgeführt hat (Symlink berichtete).
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< Yoper 1.0, Slackware 9.0 RC1, Mandrake 9.1 RC2 und BlackRhino | Druckausgabe | Neuer Internet-Geschwindigkeits-Rekord > | |
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Ich hatte diese Woche einen Vortrag über das anlaufende E-Voting Projekt des Waadtlandes.
Dort wurde ein spezielles Gesetz durch die Räte validiert, das E-Voting zu Testzwecken erlaubt.
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So früh schon? NSG -- "In keinem Bereich menschlicher Leistungen sind so schlechte Ergebnisse erzielt worden wie in der Politik!"
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jetzt geht es (schon wieder/immer noch) Der Server war wohl gerade frühstücken NSG -- "In keinem Bereich menschlicher Leistungen sind so schlechte Ergebnisse erzielt worden wie in der Politik!"
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Find ich gut.
Nee, echt. Sowas ist _so_ leicht
manipulierbar (man denke an Bush
& Co. (iirc. auf UF)) und so.
Und meine Oma würd dat uch net
mitmaache.
-- mirabile, irc.ipv6.openprojects.net:6667 {#deutsch,#IceWM,#OpenBSD,#OpenBSD.de,#IPv6,#freenode.de,...}
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