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EA wehrt sich gegen Indizierung von C&C Generals
Veröffentlicht durch XTaran am Freitag 28. Februar, 07:42
Aus der Kampf-um-die-Daddelfreiheit Abteilung
Spiele Electronic Arts wehrt sich gegen die Indizierung ihres aktuellen Computerspiels "Command & Conquer: Generals". Nach einer Eilentscheidung der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften (BPjS) vom 25. Februar 2003 darf das Spiel ab morgen in Deutschland nicht mehr beworben und offen verkauft werden. (Quelle: golem.de)

"Wir sind äußerst verwundert und auch betroffen über diesen beispiellosen Vorgang, da die Verlautbarungen des Familienministeriums in Person von Ministerin Schmidt zum Teil falsch und unsachlich sind" sagt Dr. Jens Uwe Intat, Geschäftsführer von Electronic Arts für Mitteleuropa. "Es ist nicht akzeptabel, dass die Vielzahl von Spielerinnen und Spielern durch unüberlegte Pauschalurteile von Personen, die keinerlei Verständnis für neuere Medien haben, in Verruf gebracht werden."

Details zur Indizierung selbst gab's u.a. gestern bei Heise und heute bei golem.de

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    EA genaus so unglaubwürdig wie BJPs (Score:3, Tiefsinnig)
    Von malcom am Friday 28. February, 16:29 MES (#1)
    (User #488 Info)
    Sorry, aber das Geheule des EA-PR-Typen ist doch genauso verlogen wie die Argumentation der Bundesprüfstelle. Da wissen die Spieleentwickler seit Jahren, dass in Dland eine Indizierung möglich ist. Die Spielregeln sind also bekannt (auch wenn man sie nicht gutheisst, sie sind der Rahmen, an dem man sich momentan orientieren muss). Und was macht EA? Sie entwerfen ein Game, in dem man als arabische Terroristen Giftgas einsetzt und Zivilisten massakriert (ja, ich besitze das Game) - diese "Features" bringen mir nichts an grösserem Spielspass (das heisst, dass man dadurch neue interessante taktische Möglichkeiten besässe) sondern IMHO einfach dazu da, das Spiel zu hypen. Das ist nicht nur geschmacklos, es ist auch aus Marketingüberlegungen einfach nur dumm.

    Ich glaube nicht, dass man durch dieses Game zum Terroristen animiert wird (darum finde ich auch die BJP-Argumentation nicht brauchbar), aber EA wusste, was in Dland auf sie zukommt und sie taten (bewusst?) nichts dagegen.

    Was ich allgemein wirklich bedenklich finde, ist, wie die Game-Branche in letzter Zeit mit der ganzen Terror-Hysterie versucht ihre (zum Teil wirklich gut gemachten) Baller-Games zu Geld zu machen. Ich habe Computer-Games (http://www.cgonline.com/) abonniert. Seit Monaten wirbt EA (für ebendieses Game) auf drei bis vier Seiten in diesem Heft u.a. mit dem Reisser USA gegen die Global Liberation Army (die Terroristen). Die anderen nehmen sich natürlich nicht zurück und werben ebenfalls mit diesem Terror-Hype. So wird New World Order "Terrorism doesn't stand a chance", Tom Clancy's Rainbow Six 3 - Raven Shield "We are freedom's answer to fear. Our duty begins when negotiations end for we do not bargain with terror. [...]" oder auch Delta Force (die unsägliche Somalia-Kampagne) beworben. Ich frage mich echt, was dieser Schwachsinn soll.

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