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Von Anonymer Feigling am Saturday 04. January, 14:39 MEW (#2)
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pdfinfo issue1.pdf
Creator: PDFMerge 2.51 for Linux powerd by PDFeverywhere 3.0
Man sollte sich nicht von dem 'for Linux' täuschen lassen...
PDFMerge ist keineswegs OpenSource..
Schöne vorbilder..
Desweiteren ist es ja ganz toll, dass sie bei ressources gleich 'gnu.org' ganz oben stehen haben.. stallman würde im morgenmantel rotieren!
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Es gibt noch andere Gründe, für das publizieren von Nachrichten PDF nicht zu verwenden. Jakob Nielsen erklärt sie hier.
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Ich denke ein PDF tuts schon auch, wenn man dabei bei Open Source die Information meint, welche der OS-Community zur Nutzung und Weiterverwendung zur Verfügung stellt. Klar ist das bei einem Stück Software mit der Offenlegung der Sourcen gleichzusetzen. Bei einem Schriftstück reicht wie ich denke auch die Publikation auf dem Internet in einem x-beliebigen Format. Denn es ist alles offengelegt, was offengelegt werden kann. Der Autor könnte höchsten noch seine Notizen oder Drafts veröffentlichen,ansonsten hat er getan, was er kann.
Manche Information über OpenSource-Software (z.B. über OpenOffice) müsste gar als MS-Word-Dokument veröffentlicht werden, um die Zielgruppe zu erreichen, bei der sie den grössten Nutzen erzeugen würde ;-)
Ohne meine Prinzipienreitere habt ihr aber bei der vorliegenden Publikation angesicht des (scheinbar vorhandenen) technischen Know-Hows eigentlich recht. Gespart wird halt überall, meistens an der Zeit.
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Bei Opensource-Magazinen in Papierform beschwerst Du Dich vermutlich auch noch, wenn sie Dir keinen Bleistift mitliefern, damit Du drin rumkorrigieren kannst, was?
Ein Magazin ist zum Lesen da und PDF kann man prima lesen auch mit Open Source. Mit was das PDF erstellt worden ist ist doch wohl wurscht, hauptsache der Inhalt ist interessant. --
Den Symlink-Autoren bei der Arbeit zuhören? MP3 hier
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Von Anonymer Feigling am Sunday 05. January, 18:09 MEW (#6)
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Das papier kann ich aber ohne den acrobat reader lesen.
PDF ist kein offenes format!
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Hmmm... Ich gebe zu, das Magazin noch nicht gelesen zu haben. Hatte bisher noch nicht die Zeit dazu. Von daher kann ich nichts über den Inhalt sagen.
Schreibt das Magazin über OpenSource als Ersatz für ClosedSource, dann gebe ich dir recht, und sage: "eat your own dogfood!"
Schreibt das Magazin hingegen, so wie die meisten mir bekannten, derartigen Magazine, über OpenSource als Alternative zu ClosedSource, dann habe ich kein Problem damit. Das Wort "Alternative" impliziert, dass man wählen kann. Da sehe ich nicht, warum die Hersteller des Magazins das nicht tun dürften.
Ausserdem ist die Auswahl hier rar. HTML statt PDF wäre eine Möglichkeit gewesen. Jedoch zielen die Leuts anscheinend auf Leser ab, die sich die Sache ausdrucken wollen, und dann ist PDF tatsächlich besser geeignet. Bei GNU Ghostscript muss man viel pröbeln, um ein schönes PDF zu erhalten. Aladdin Ghostscript kann das zwar besser, ist aber wiederum nicht OpenSource...
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