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Haben Sie schon einmal auf eine Papierseite geklickt? |
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Veröffentlicht durch maol am Samstag 14. Dezember, 17:55
Aus der Prinzipielle-Bemerkungen-zur-Online-Werbung Abteilung
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Telepolis schreibt, weshalb die übliche Bewertung der Online-Werbung nach Click-Through-Raten falsch ist: "Wie ist das mit Kino-Werbung? Oder mit Zeitschriftenwerbung? Hier kann der Leser gar nicht mit einem Handgelenkschwung und einer Muskelkontraktion im Zeigefinger mehr Informationen anfordern. Meist geht es ohnehin nur um Brand Awareness, d.h. irgendeine Marke schon mal gesehen zu haben, um sie dann bei einer instinktiven Entscheidung schnell zu kaufen. Und dieses Modell funktioniert auch dann, wenn man einen Banner nur gesehen, nicht aber geklickt hat.
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< Wie Bond seinen Wagen verschwinden lässt | Druckausgabe | Modders Delight bei Shift.com > | |
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mehre minuten lange flash-movies mit sound?
ma'SCNR'verick
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Von Anonymer Feigling am Sunday 15. December, 11:35 MEW (#3)
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Find ich spitze :)
Weil die werden dann mir aufgrund fehlender plugins gefiltert ;)
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Von Anonymer Feigling am Sunday 15. December, 12:49 MEW (#4)
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Die virtuelle Welt des Internet ist eben letztlich gar nicht so anders als die physische Welt.
Zur Bannerwerbung: Ich erinnere mich an gewisse Bannerwerbungen besser als an grosse Plakatwerbungen. Entscheidend ist der Zuschnitt auf den Betrachter, weniger die Grösse.
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