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| Ghostzilla für geisterhaftes Surfen |
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Veröffentlicht durch XTaran am Samstag 23. November, 10:13
Aus der Zweifelhafte-Erscheinungen-äh-Anwendungen Abteilung
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Durch den gestrigen Hackles Comic bin ich auf Ghostzilla gestossen, ein Mozilla-Derivat, welches sich in anderen (Windows-) Anwendungen versteckt und Webseiten primär in Schwarzweiß rendert, sodaß man sie nicht auf Anhieb von den Inhalten von Anwendungsfenstern unterschieden kann. Die Idee dahinter ist, daß man Surfen kann, ohne daß es jemand durch einen Blick auf den Bildschirm merkt. Mal sieht der Browser aus wie Word, mal wie Visual Studio.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 23. November, 12:13 MEW (#1)
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...es gibt auch noch Firewall-Logs und so weiter ;-)
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Guck dir mal das Datenschutzgesetz an.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 23. November, 16:32 MEW (#3)
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Na und? Das Datenschutzgesetz kümmert den Scheff doch sowas von gar nichts.
Es wird dir offiziell dann halt wegen der schlechten Wirtschaftslage gekündigt. Statt inoffiziell wegen XXX-Surfen am Arbeitsplatz.
Ausserdem liegst du völlig falsch. Bei dringendem Verdacht (seeehr schwammig) ist es in der Schweiz erlaubt, das Surfverhalten eines Mitarbeiters zu analysieren. Auch das generelle Überwachen (ohne Verdacht) ist deinem Scheff erlaubt, sofern die Überwachten dabei anonym bleiben.
Am besten lässt man Surfen in der Grauzone am Arbeitsplatz einfach bleiben.
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Von Anonymer Feigling am Sunday 24. November, 05:35 MEW (#4)
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...auser du kennst den admin, und du weisst das niemand loggt, oder der verantwortliche dich nicht verrät... ich find das ding cool...
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