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Eingebildeter Elektrosmog
Veröffentlicht durch Ventilator am Freitag 09. August, 17:33
Aus der Hypochonder Abteilung
Wissenschaft ZDnet berichtet über eine Studie über Elektrosmog an der Universität Witten. Die Ergebnisse deuteten daraufhin, dass sensible Menschen auch auf Elektrosmog reagieren, wenn sie nur ein elektromagnetisches Feld vermuten, ob dieses nun vorhanden ist oder nicht.

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Ist Elektrosmog Einbildung?
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Kommentare: 14 | Stimmen: 220

extrahierte Links
  • ZDNet
  • berichtet
  • Mehr zu Wissenschaft
  • Auch von Ventilator
  • Diese Diskussion wurde archiviert. Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
    Eingebildeter Nicht-Elektrosmog funktioniert auch (Score:1)
    Von XTaran (symlink at deuxchevaux dot org) am Friday 09. August, 17:49 MES (#1)
    (User #129 Info) http://abe.home.pages.de/
    Also ich hab schon seit Jahren unter meinem Lattenrost direkt unterhalb des Kopfkissens 'ne Dreifachsteckdose, an der permanent Nachtischlampe und Händiladegerät dranhängen. Und hatte nie Probleme damit.
    -- 
    Einer der Gnutella-Klone heißt Gnutoka, und ich frag mich, wann Gnusspli rauskommt...
    Re:Eingebildeter Nicht-Elektrosmog funktioniert au (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Friday 09. August, 18:04 MES (#2)
    Bei mir wimmelt es nur so von Stromkabeln, Transformatoren, elektromagnetischen Wellen. Rund um die Uhr. Hatte aber nie Probleme damit.

    Wenn ich diese Geräte aber als Bedrohung wahrnehmen würde, würde ich mich auch unwohl damit fühlen. Von daher verstehe ich die Leute, denen Elektrosmog nicht passt. Die Psychologie spielt schon eine Rolle.
    Re:Eingebildeter Nicht-Elektrosmog funktioniert au (Score:2, Lustig)
    Von tr0nix am Friday 09. August, 19:05 MES (#4)
    (User #741 Info) http://www.secuserv.ch
    Klaro, nach 3 Jahren 8 std. direkte Einwirkung pro Tag merkt man ja auch nicht mehr viel *grins*
    Elektrosmog (Score:1)
    Von paulb (PaulB_NoSpam@freesurf.ch) am Friday 09. August, 18:09 MES (#3)
    (User #524 Info)
    Elektrosmog ist ein sehr weiter oberbegriff, in das auch die ehemals 10 kW auf 3895 kHz von Scheizer Radio International fallen, sowie auch ein mit 1 W strahlendes NATEL(tm).

    Die summe macht manchen leuten angst, ob begruendet oder nicht, sei dahingestellt.

    Leider wird zuwenig unterschieden zwischen leistung und frequenz, und da liegt wohl, wen schon das problem.

    Ich kann damit leben, habe aber das 50 Hz gebrumm
    des stromnetzes moeglichst vom bett weggeschafft.
    Mensch weiss ja nie ... :-)


    Psychosomatisch (Score:1)
    Von markus_b am Friday 09. August, 19:55 MES (#5)
    (User #124 Info) http://www.markus.org

    Ich bin davon überzeugt, dass viele Krankheiten zumindest teilweise psychosomatischen Ursprung haben.

    Bei Elektrosmog wird dieser Anteil gegen 99% gehen. Ich kenne auch einen Fall einer neuen Mobilfunkantenne, die 'Krankheiten' bei den Anwohnern des Quartiers verursachte. Nach ein paar Monaten wurde allerdings bekannt, dass diese gar nicht in Betrieb war...

    Markus

    Da hilft nur verbieten!1! (Score:1, Lustig)
    Von Anonymer Feigling am Friday 09. August, 21:36 MES (#6)
    Wenn son Elektrosmog schon gesundheitsschädigend ist, wenn er gar nicht da is, will ich nich wissen, was passiert, wenn er wirklich da is!

    Warum tun unsere Politiker nix? Prävention ist erste Bürgerpflicht!!!1!

    Re:Da hilft nur verbieten!1! (Score:1)
    Von Cygnus am Saturday 10. August, 02:40 MES (#7)
    (User #375 Info)
    Sie tun ja was: Strengere Gesetze. Dafür müssen dann aber halt mehr Antennen aufgestellt werden, um das selbe Gebiet abzudecken. Zu dumm nur, dass es bei vielen Leuten nicht allzu gut um die grundlegenden Physikkenntnisse steht. Die denken dann halt "mehr Antennen = noch mehr Elektrosmog", was natürlich blanker Unfug ist. Schade. Da wäre mal etwas Aufklärungsarbeit sicher ganz sinnvoll.
    --
    Though his mind is not for rent
    Don't put him down as arrogant
    Sendeleistung? (Score:1)
    Von MinCe am Saturday 10. August, 10:06 MES (#8)
    (User #902 Info)
    Es ist bekannt dass die zahlreichen Mobilfunk Basisstationen entweder auf 900MHz oder auf 1800MHz senden. Aber wie hoch sind die Sendeleistungen?
    Re:Sendeleistung? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Saturday 10. August, 22:21 MES (#9)
    Natel D 4W pro puls ... Quelle: http://www.clinch.ch/clinch/KommTech/Funktechnik1.pdf gruss Paul
    Am Bett (Score:1)
    Von mirabilos (root@[fe80::1%lo0]) am Sunday 11. August, 00:57 MES (#10)
    (User #504 Info) http://127.0.0.1/
    Am Bett sollte man möglichst nichts haben, und auch
    DECT-Basisstationen weit (>5 Meter) entfernen - so
    man solche denn hat.

    GSM-Telephone oder Steckdosen ohne oder mit ausge-
    schalteten Geräten (meine Neonlampe hängt im Dreierstecker
    unterm Bett, aber ich hab sie extra so geschaltet,
    daß der Schalter Phase unterbricht) sind ok.

    Wirklich, ich _kann_ auch mal ne Nacht schlafen, wenns
    Händiladegerät eingesteckt ist, aber auf Dauer sollte
    man so etwas nicht machen - wenngleich der Router und
    der Kühlschrank schon allein durch ihre Lautstärke
    stören.

    Elektrosmog durch Handymasten (außer einer steht beim
    Nachbarn aufm Dach; bei mir oder $weit weg ist ok)
    und Radio/TV-Sender ist relativ ungefährlich (u.a.
    wegen der Wellenlänge), und auch die kleinen DECT-
    Handgeräte sind lange nicht so schlimm wie deren
    Basisstationen - aber ich schaff mir trotzdem so wat
    net an.


    -- 
    mirabile, irc.ipv6.openprojects.net:6667 {#deutsch,#IceWM,#OpenBSD,#OpenBSD.de,#IPv6}
    P2P-Handies (Score:1)
    Von stw am Sunday 11. August, 20:25 MES (#11)
    (User #940 Info)
    Da gab es doch mal die Idee, P2P-Handies zu bauen, d.h. Handies die keine zentralen Antennen mehr brauchen. Der ganze Datenverkehr würde von einem Handy zum nächsten hopsen bis der Empfänger erreicht wird. Würde auch nichts mehr kosten ;-)

    Dass das funktionieren kann, haben MP3-Tauschbörsen mehr oder weniger bewiesen. Das einzige Problem IMHO wäre, dass es keine kontrollierende Autorität gibt


    Re:P2P-Handies (Score:1)
    Von stamp am Sunday 11. August, 23:41 MES (#12)
    (User #501 Info)
    _das_ ist dein einziges problem? ich frage mich eher, was passiert, wenn du irgendwo stehst, wo tagsüber leute rumrauschen, aber in der nacht z.b. keiner ist? dann biste ganz schön aufgeschmissen... und die telefon müssten viel potenter sein, was auch die strahlenbelastung (ja, ich glaube an eine belastung, aber nicht so, dass man sie fühlt) erhöhen würde.
    im übrigen ist der vergleich natel - musik etwas aus der luft gegriffen... musst glaub nochma über die bücher.
    ihr seid alles kranke kinder --- www.zooomclan.org
    Re:P2P-Handies (Score:2, Tiefsinnig)
    Von tL am Monday 12. August, 09:12 MES (#13)
    (User #981 Info)
    Nun, mir fallen noch einige weitere Probleme damit ein:
    • Verzögerung. Stell dir mal vor, ich Telefonier mit einem Typen, der 200KM weit weg ist. Jetzt hat ein Handy schätzungsweise eine Reichweite von 2KM. Gibt also 100 Hops, von Handy zu Handy. Eine Sekunde wäre noch OK, aber mehr.. Das würde sich NIEMALS durchsetzen (Siehe auch Freenetproject, Gnutella etc) Wobei eben die meisten P2P-Netze nach der Suche eine direkte Verbindung herstellen, also nur die Suche über mehrere Hosts geroutet wird. Nur so ein Detail.
    • Sicherheit. Unter diesen 100 Handys der obigen Annahme hat sicher auch eines einen böswilligen Besitzer. Dabei ist es etwas anderes, wenn die Signale wie bisher nur in der Luft sind, oder wenn technisch die Möglichkeit da sein MUSS, diese auch zu empfangen und zu verarbeiten.
    • Bandbreite. Ein einziger Kanal im GSM ist AFAIK 9600bps. Wenn nun EIN HANDY schon nur 20 Kanäle routen müsste, gibt das schon 20*9600=192000bps=192kbps. Davon kann auch ein GPRS-Besitzer nur träumen. Dazu kommt, dass heutzutage die Leute nicht mehr nur Telefonieren wollen, sondern auch Surfen, natürlich mit mehr Bandbreite als 9600bps. Also steigt die zu routende Datenmenge ziemlich schnell an.

    Re:P2P-Handies (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Wednesday 21. August, 11:26 MES (#14)
    Ich würde sagen wenn solche Handies gebaut würden gäbe es 2 Probleme:

    1. liegt die Sicherheit, eine Verbindung zu kriegen, deutlich tiefer und
    2. würde es wohl ewig dauern bis eine Verbindung hergestellt ist...
    (und mein Natel geht auch so schon schnell genug kaputt, wenn es nicht immer hops weiter leiten muss!)

    SQZ

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