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Kaffemaschinen können schon seit einer ganzen Weile telefonieren, siehe WMF, die haben afaik schon standardmässig ein Modem. Ausserdem sind viele grössere Kaffeemaschinen in der Gastronomie seit langem mit einer Schnittstelle versehen, um mit externen Geräten konfiguriert zu werden, gesehen an einer grossen Saeco, 15polige Schnittstelle, wie bei einem Gameboy, und ein viel zu grosser Handheld zum eingeben der Daten(wie lang, wieviel...). Beides war vor etwa 2-3 Jahren, und da mein Vater keine Kaffeemaschinen mehr verkauft, bin ich da auch nicht auf dem neuesten Stand. Haushaltsgeräte werden auch langsam komplizierter, noch rufen sie zwar nicht bei ihrem Händler an, wenn etwas nicht funktioniert, aber das einstellen der Wasserhärte ist bei der letzten installierten Miele Spülmaschine so "kompliziert" gewesen, das man die Tastenkombination schon fast als Cheatcode in gängigen Spielezeitungen veröffentlichen könnte. Der typische Heimanwender kennt nicht mal die Wasserhaerte in seinem Wohnort.
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An der Cebit vor einem Jahr hat IBM zusammen mit Miele eine
Internet-Waschmaschine
vorgestellt, die per SMS mit den Mietern und dem Hausmeister kommuniziert und über das Internet mit der Service-Zentrale verbunden ist. Man kann sich auch über das Internet einen Waschtag reservieren oder nachschauen, ob der Symlink-Schonwaschgang ("Schonender als von Hand") schon fertig ist.
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Eine Kaffeemaschine mit Internetanbindung, das erinnert mich doch irgendwie an meine Diplomarbeit!
Vor etwas mehr als drei Jahren hatten wir (ich und Dominique C. Haussener) eine herkömmliche Kaffeemaschine zur Internet-Kaffemaschine hochgerüstet.
Als Revival habe ich die Dokumentation (vorübergehend) unter der folgenden URL abgelegt:
http://mypage.bluewin.ch/andreas_strahm/
Bemerkungen dazu:
- Die Doku ist bis auf ein fehlendes Glossar unverändert auf dem Stand von Anfang 1999.
- Folglich stimmen einige externe Links und E-Mail Adressen nicht mehr.
- Die Veröffentlichung dient einem rein wissenschaftlichem Zweck.
- Die Rechte liegen bei den Authoren und der Fachhochschule Bern.
- Die Kaffeemaschine ist laut Dozent dem Deutschen Museum überlassen worden. Der Dozent arbeitet jetzt nicht mehr an der Fachhochschule Bern.
A. Strahm
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