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Red Hat mit ext3fs
Veröffentlicht durch maol am Freitag 24. August, 08:08
Aus der Reise Abteilung
Distribution Die nächste Version von Red Hat wird ext3fs als Standard-Filesystem haben. Michael Johnson schreibt auf LinuxToday, wieso RH sich für dieses FS und gegen alle anderen entschieden hat.

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    Tönt gut... (Score:1)
    Von kruemelmonster (kruemelmonster@tedaldi.net) am Friday 24. August, 08:27 MET (#1)
    (User #3 Info) http://www.symlink.ch
    Was meinen denn die Cracks hier? Macht hier RH werbung oder ist ext3fs wirklich so gut?
    Würde sich ein Umstieg von ext2fs auch auf einer bestehenden, stabilen, installation lohnen?
    --
    auch die Zehe ist ein Laufwerk
    Re:Tönt gut... (Score:1)
    Von Seuli (luigi(dot)porco(at)famiglia(dot)org) am Friday 24. August, 12:44 MET (#2)
    (User #146 Info) http://famiglia.org
    den artikel auf linuxtoday habe ich mir gestern schon reingezogen und es toent alles verdaechtig nach eigenwerbung. ausserdem ist zu beachten, dass einer der hauptentwickler von ext3 mittlerweile ein angestellter von RedHat ist. andererseits kann ext3fs gar nicht so schlecht sein, schliesslich laeuft rpmfind.net schon laengere zeit mit diesem fs. ich habe mir auf jeden fall mal die zweite beta des 7.2 releases von RH (roswell), der ext3 schon voll unterstuetzt, gezogen und werde ihn dieses wochende installieren.

    eine frage an die cracks da draussen:
    wo liegen die unterschiede zwischen reiserfs, xfs, ifs und ext3fs?
    warum bevorzugt ihr das eine gegenueber dem anderen?

    Seuli
    -- O'Toole said: Murphy was an optimist.
    Re:Tönt gut... (Score:1, Informativ)
    Von Anonymer Feigling am Friday 24. August, 13:17 MET (#3)
    der Vorteil von ext3fs ist eindeutig die Möglichkeit der einfachen Konversion von ext2fs nach ext3fs und auch zurück. ext3fs ist ja nichts anderes als ext2fs mit Journaling. Es ist sogar möglich ein schon gemountetes Filesystem zu konvertieren, auch funktionieren alle Tools für ext2fs weiterhin. Sonst scheint ext3fs überhaupt keine Vorteile gegenüber z.B. reiserfs zu besitzen.
    Re:Tönt gut... (Score:1)
    Von maol (maol.symlink.ch) am Friday 24. August, 13:37 MET (#4)
    (User #1 Info) http://www.maol.ch/
    "Sonst scheint ext3fs überhaupt keine Vorteile gegenüber z.B. reiserfs zu besitzen"

    Im Gegenteil, Reiser ist sogar etwa doppelt so schnell. Der einzige "Vorteil" ist AFAIK die Kompatibilität. Andere journaling fs für Linux (sgi, ibm) sind in manchen Kategorien ähnlich schnell wie Reiser, in anderen aber z.Z. noch langsamer. Keines ist im Durchschnitt aber so langsam wie ext3.

    --
    gib mir mehr

    Re:Tönt gut... (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Saturday 25. August, 11:21 MET (#5)
    Es gibt noch einen anderen Vorteil: Das Verhalten bei Hardwareproblemen. Hier hilft das Journaling nicht, so das wieder fsck zum Zug kommt. Da fsck bei reiserfs nicht so weit entwickelt ist, ist die Wahrscheinlichkeit gross das Du bei einem Hardwareproblem das ganze Filesystem verlierst. In der Tat ist das einem Kollegen von mir passiert. ext3 ist hier viel robuster, da es die fs tools von ext2 benutzt werden. Ich habe sowohl reiserfs wie auch ext3 im Einsatz. Grosse Geschwindigkeitsunterschiede kann ich nicht ausmachen. Mit reiserfs hatte ich einige Probleme mit falsch upgedateten time stamps, das sollte aber unterdessen gefixt sein. Dann gibt es noch einen Unterschied. Die meisten journaling filesystems loggen nur die Metadaten (z.B. reiserfs), ext3 kann die gesamten Daten loggen. Dies ist vorallem interessant in Verbindung einem externen Journal z.B. auf nvram.

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