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Veröffentlicht durch maol am Mittwoch 08. August, 07:47
Aus der keine-Sorge,-es-kommt-schon-gut Abteilung
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In letzter Zeit hörte ich von verschiedenen Seiten, dass die Cablecom bald auf NAT umstellen werde und man damit keine Server mehr zu Hause betreiben könne. Grund sei, dass die Cablecom im bestehenden 62.2/16-Netz nicht genügend IPs habe. Ich kann entwarnen: am 4. April dieses Jahres haben sie noch das 217.162/16-Netz dazugekauft.
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Dass die Cablecom technisch schwach ist, ist ja bekannt.
Schlimm finde ich vorallem, dass man darüber keine Informationen findet. Die Infos der Cablecom sind nur für DAUs.
Wenn ich morgen ein Abo abschliesse und mich meines Servers erfreue, kann es sein dass übermorgen Schluss ist dank NAT.
pah!
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Das Angebot ist ja auch nicht für den Betrieb eines Servers gedacht, sondern zum Surfen etc.
Von daher kann man der Cablecom keinen Vorwurf machen, wenn sie NAT einführen. Meine Kiste ist dann von aussen auch nicht mehr erreichbar. Zumindest so lange, bis ich dann halt eine fixe IP habe. --
Diesen Satz bitte nicht lesen!
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Von Anonymer Feigling am Thursday 09. August, 11:33 MET (#8)
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Wie sieht es dann mit einer IPSEC verbindung aus? Dies geht meiner meinung nach nicht mehr so einfach mit NAT, ausser man macht 1:1 NAT.
Bleibt nur noch PPTP.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 08. August, 18:47 MET (#4)
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Also, unser lokales Kabelnetzwerk mit ca. 450 Internet-Teilnehmern (http://www.zapp.ch) hat auch NAT. Anfangs hat mich das auch etwas gestört, aber mittlerweile bin ich froh darum. Es gibt dank NAT keine Angriffe und Portscanns aus dem Internet und so steht immer die volle Bandbreite zur Verfügung, sofern der Backbone mal nicht vollständig ausgelastet ist.
A. Strahm (mailto:andreas.strahm@bluewin.ch)
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Von Anonymer Feigling am Thursday 09. August, 12:01 MET (#10)
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Nur NAT in einer Firma ist unverantwortlich !
NAT hat nichts mit Sicherheit zu tun, zu lesen in jedem Buch zum Thema IT-Security. NAT (Network Adress Translation) uebersetzt nur IP-Adressen 1:1, eine kleine Sicherheit wuerde PAT (Port Adress Translation) bieten auch als overloading bekannt, da hierbei sich mehrer Rechner eine IP gegen "aussen" teilen. Dies schützt aber nicht gegen die Trojaner, wie Seven oder BackOrifice !Ohne Application Gateway (Osi Layer 7) kann man niemals einen ausreichenden Schutz bieten.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 08. August, 21:23 MET (#5)
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Warum ist immer wieder die Rede von IP's kaufen ?
IP's kann man nicht kaufen, man kann sie nur ausleihen. So wie der Enduser IP's des jeweiligen Providers bekommt, so bekommt dieser die IP's von seinem LIR oder wenn er genung gross ist, ist er selber ein LIR und erhält die IP's direkt von der Regionalen Registration in Europa ist dies RIPE. Die LIR's tragen die Unkosten in Form von Mitglieder beiträgen. IP's bekommt man nur wenn man einen Bedarf nachweisen kann (will heissen Formular Ripe-185 ausfüllen mit einem Plan der IP Adressen Nutzung Sofort, 1 Jahr, 2 Jahr) dieser wird dann bewilligt oder halt eben nicht.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 09. August, 11:56 MET (#9)
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Maol,
In diesem Punkt hast du Recht. Leider wird der Begriff "kaufen" verwendet, obwohl er falsch ist.
Ich denke das Wort mieten sollte NEU eingeführt werden. Es handelt sich dabei um eine Nutzungsgebühr; analog im Sinne von Radio/TV Gebühren.
Gruss Thirt
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