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| Intershop und schwarze Zahlen |
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Veröffentlicht durch stoney am Montag 05. Februar, 17:54
Aus der die-zunkunft-wirds-zeigen Abteilung
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NoSuchGuy schreibt "Beim heise newsticker kommt mal wieder was über Intershop
In dem Bericht will der Finanzvorstand bis Ende dieses Jahres wieder in die Gewinnzone kommen. Er verrät aber nicht wie er das genau schafft bzw. schaffen will."
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"Schon vor über einem halben Jahr haben Analysten Intershop als "kleines Licht" im B2B oder B2C Business eingestuft. Die Großen der Branche sind Ariba und Commerce One. Außerhalb der Anleger vom Neuen Markt kennt kaum einer Intershop. Intershop wird doch verwendet um "Tante Emma-Läden"ins Interent zu bringen. Ariba oder Commerce One werden verwendet um Marktplätze wie z.B. http://www.covisint.com/zu betreiben und aufzubauen. Covisint ist eine Joint Venture von Ford, DaimlerChrysler, General Motors, Renault/Nissan, Commerce One und Oracle. Commerce One ist soweit ich weiß zu 5% an Covisint beteiligt. Außerdem bekommen sie noch einen Prozentsatz vom Umsatz. Was macht Intershop vergleichbares? Bertelsmann verwendet "Intershop-Technologie", aber der ganze Shop unter www.derclub.de
wird nicht damit betrieben. Für mich persönlich wird es Intershop nie zum Globalplayer schaffen. -- NSG
Kursdaten Intershop"
Ich sag nur:
4. Quartal 1997: 4,6 Mio DM Umsatz/7,1 Mio Verlust
4. Quartal 1998: 14,2 Mio DM Umsatz/4,4 Mio Verlust
4. Quartal 1999: 19,3 Mio Euro Umsatz/8,0 Mio Verlust
4. Quartal 2000: 30,2 Mio Euro Umsatz/33,4 Mio Verlust
Was die Anleger an der Firma gefunden haben wird mir immer schleierhaft bleiben.
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< Schon 188 Linuxversionen | Award der FSF geht an Brian Paul (Mesa 3D) > | |
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Beim Chaos Communication Congress in Berlin sollen ja auch einige Leute mit T-Shirts rumgelaufen sein:
Burn VentureCapital Burn!
So wie es zur Zeit aussieht, macht Intershop mit jedem Euro Umsatz etwas mehr als einen Euro Verlust. Intershop könnte also seinen Geschäftsbetrieb einstellen und könnte, was an Kapital da ist verzinsen und hätte dann wieder schwarze Zahlen. -- NSG
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Also ganz so ins "unprofessionelle" Lager würde ich die Lösungen Intershops nicht abtun.
Nicht umsonst hat zB der Otto-Konzern (immerhin der weltgrößte Versandhändler, und wer wird im "allfälligen" e-commerce erfolgreich, wenn nicht Versandhäuser) für sich und alle seine Konzerntöchter als e-commerce-Lösung, sich für Intershop Enfinity entschieden.
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