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US-Verteidigungsministerium läßt sich über das Sur
Veröffentlicht durch kruemelmonster am Dienstag 30. Januar, 09:54
Aus der big-brother-und-andere-privacy-killer Abteilung
Security Seewolf writes "Nach einem Bericht von Wired News hat das EPIC (Electronic Privacy Information Center) das US-Verteidigungsministerium gefragt, warum es sich von der Filtersoftware-Firma N2H2 über das Surfverhalten von Schülern informieren läßt. Die Erkenntnisse über das Surfverhalten werden pikanterweise durch die Filtersoftware an die Herstellerfirma geliefert."

Opera für OS/2 Screenshot | Nachspiel des MS DNS Debakels  >

 

 
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    Versteh ich das? (Score:1)
    Von DHReutter (br1764@bingo-ev.de) am Tuesday 30. January, 10:38 MET (#1)
    (User #185 Info)
    Also, die verkaufen Daten an die Army. Das beunruhigt sie. Wenn Pepsi die Daten kaufen würde, wäre ihnen das schnuppe. Was kann die Army denn mit diesen Daten mehr anfangen als Pepsi, Microsoft, Adidas oder der Tante-Emma-Laden nebenan? Für mich sieht das aus, als versuchen die Leute von N2H2 nur, auf sich aufmerksam zu machen und - da sie ja sooo besorgt um die Verwendung ihrer Daten sind - gleichzeitig ein wenig Polittikäl Korrektness zu heucheln.
    --
    Wer früher stirbt ist länger tot
    Schlimm (Score:3, Tiefsinnig)
    Von pfr am Tuesday 30. January, 10:59 MET (#2)
    (User #4 Info) http://www.math.ethz.ch/~pfrauenf/
    Ich finde daran nicht schlimm, dass die Firma ihre Daten an die US-Army oder sonstwen verkauft. Schlimm ist, dass die Daten überhaupt gesammelt werden.
    --
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