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US-Spammer wegen gefälschter Adresse verurteilt
Veröffentlicht durch Yeoman on Wednesday 13. December, 18:31
Aus der spammer-sollen-schmoren Abteilung
Nachrichten In Kalifornien wurde ein Spammer der Fälschung der Absendeadresse überführt. Bis zu sieben Jahre Haft sind angesagt.

Quelle: Heise

Netscape Open Directory Project | maol Medienstar  >

 

 
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    noch nicht soweit (Score:1)
    Von kruemelmonster (kruemelmonster@tedaldi.net) am Wednesday 13. December, 20:47 MET (#1)
    (User #3 Info) http://www.symlink.ch
    Der Typ steh jetzt mal vor gericht... und die 7 Jahre sind die Maximalstrafe... die ich jedoch sehr hoch finde...
    Wir werden ja dann sehen, was da wirklich rauskommt... bisher wurde imho ja noch kein Spammer verurteilt!

    Grüsse

    kruemi
    --
    auch die Zehe ist ein Laufwerk
    Re:noch nicht soweit (Score:0, Unruhestifter)
    Von DawnRazor (thomasb at trash.net) am Wednesday 13. December, 21:17 MET (#2)
    (User #8 Info) http://www.trash.net/~thomasb/
    Wieso findest Du diese Strafe zu hoch? Ich finde, eine so hohe Strafe ist die ideale Abschreckung für Spammer. Wenn man die Strafe auch noch auf Provider, die Spammer tolerieren, ausweiten würde, dann - so denke ich - würde Spam sicher weniger werden.

    Vorallem kannst Du aber Adressfälschung auch als Verleumdung auslegen. Was würdest Du sagen, wenn ein Spammer unter deinem Namen und deiner eMailadresse Spam verschickt? Und Umständen kann das sogar Geschäftsschädigend sein. Und ich denke, das in den Staaten dieses Thema sehr heikel behandelt wird und ich hoffe, dass der Spammer verurteilt wird.

    Aber leider ist das wohl ein grosses Wunschdenken, den die meisten Provider und Politiker haben das Problem noch nicht erkannt :-(

    Strafmass (Score:1)
    Von markus_b am Wednesday 13. December, 21:36 MET (#3)
    (User #124 Info) http://www.markus.org

    Strafe mus sein, aber mit Mass.

    Ich bin durchaus de Meinung, dass der Spammer eine Strafe verdient hat, aber das höchstmass muss es nicht sein. So ein Jahr wäre richtig.

    Zum Teil findet heute eine richtige Hexenjagt auf Leute statt (siehe Kevin Mitnick). Es macht keinen Sinn, jeden Jugendlichen, der im Uebermut eine schlampig geschützte Homepage durch einen billigen Spruch ersetzt gleich für Jahrzehnte ins Gefängniss zu werfen.

    Spam ist lästig und mir kommt auch öfters die Galle hoch. Da muss aber auf Gesetzesebene eine Lösung gefunden werden. Hier wird ja einfach eine Hintertür (Fälschung) zur Bestrafung benutzt.

    Markus

    Re:Strafmass (Score:1)
    Von chrisK (chrisk at gmx dot ch) am Wednesday 13. December, 22:14 MET (#4)
    (User #13 Info) http://www.chrisk.ch
    Bei Jugendlichen seh ichs auch nicht so, dass man die für Jahre einsperrt. Da gibt's nun wirklich wesentlich bessere Strafen als Freiheitsentzug.

    Aber beim besagten Spammer handelt es sich um eine erwachsene Person (47), welche für das Delikt den Namen von IBM missbraucht hat und in das Firmennetz einer Grafikfirma eingebrochen ist und der Firma, durch Ausfälle bedingt, 18'000$ Schaden angerichtet hat. Und versendet hat er Porno.

    Alles in allem für mich genug Grund, ihn für längere Zeit zu verknacken.

    Hoffentlich erwischt's ihn.

    Was man hingegen einführen sollte, dass ein Cracker, der auf eine schlecht geschützte Seite eindringt, nicht hart bestraft wird.
    Wenn jemand den Schlüssel im Auto stecken lässt, wird ja sogar dem Besitzer des Autos eine Busse aufgebrummt, wieso nicht auch im Web so?

    Zivilrechtlich lösen / Re:Strafmass (Score:1)
    Von Lancelot (ge-lcl@spline.de) am Thursday 14. December, 02:12 MET (#7)
    (User #167 Info)
    Warum gleich strafrechtlich gegen Spammer vorgehen ?
    Eine zivilrechtliche Regelung (->Schadensersatz) wäre doch vollkommen ausreichend.

    Man macht einfach die Kosten für das Löschen der Mail (kostet jeden Mitarbeiter N Sekunden Zeit), mehr benötigte Systemresourcen (Leistung Mailserver, Speicherplatz Mailboxen), plus das Ausfindigmachen des Absenders geltend.

    Das fände ich eine sinnvolle Gesetzesinitiative.
    Re:Strafmass (Score:2, Tiefsinnig)
    Von tim am Thursday 14. December, 01:14 MET (#6)
    (User #152 Info)
    Naja, wenn man so die x-te abuse Mail am Tag bekommt, dass angeblich ueber den eigenen MTA Spam verschickt wurde, dann kostet das irgendwann nicht nur Nerven, sondern auch richtig Zeit und Geld. Da wuerd man zum Teil echt fuer weniger bestraft.

    Ich sehe Faelschung nicht als Hintertuer, sondern fuer einen echten Teil des Vergehens. Da wuerd schon der eigene Name in den Dreck gezogen. Wenn jemand eine Pressemeldung im meinem Namen schreibt, die ein schlechtes Licht auf micht wirft, sehe ich das schon als Faelschung und wuerde dagegen vorgehen.

    E-Mail ist nur das Werkzeug, das was dahinter steht hat damit aber nichts zu schaffen.
    -- This space is for rent

    Re:noch nicht soweit (Score:1)
    Von Ventilator (ventilator auf parodia punkt zee haa) am Thursday 14. December, 00:09 MET (#5)
    (User #22 Info) http://www.mp3.com/bri
    In China sind vor einiger Zeit zwei Hacker zum Tode verurteilt worden, weil sie auf elektronischem Wege eine Bank um 35'000 $ beraubt haben.
    Das ist zwar auch schlimmer als Spam, aber irgendwie doch etwas gar krass.
    --
    Diesen Satz bitte nicht lesen!
    Re:noch nicht soweit (Score:1)
    Von chrisK (chrisk at gmx dot ch) am Thursday 14. December, 15:24 MET (#9)
    (User #13 Info) http://www.chrisk.ch
    Das hingegen finde ich eine wirklich allzu krasse Strafe.
    Nicht zu vergleichen mit max. 7 Jahren Haft...
    Wenn jemand mit seiner eigenen Mailadresse spamt, finde ich eine hohe Strafe nicht notwendig (Busse).
    Jedoch wenn er dazu eine Mailadresse fälscht und sogar in ein fremdes Netz eindringt, ist das wesentlich schlimmer. Das zeigt, dass er im Grunde genommen weiss, dass er etwas Schlechtes macht. Er vertuscht seine Tat und missbraucht dazu jemand drittes. Das gehört wirklich hart bestraft! Je nach Fall liegen doch da 1-7 Jahre wirklich drinn...
    Re: IMHO? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Thursday 14. December, 10:19 MET (#8)
    IMHO heisst "meiner unwichtigen Meinung nach".
    Was Du IMHO meinst ist AFAIK: "as far as I know".

    Staendig verwechseln das deutschsprachige Leute, deshalb bin ich da etwas empfindlich..

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