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Kernel 2.6.0-test11
Veröffentlicht durch XTaran am Donnerstag 27. November, 08:42
Aus der Einen-habbich-noch!-Einen-habbich-noch! Abteilung
Linux Nachdem erst Montag Kernel 2.6.0-test10 veröffentlicht wurde (Symlink berichtete) ist heute 2.6.0-test11 ("Beaver In Detox") erschienen. Ab sofort wird der ebenfalls bei den Open Source Development Labs (OSDL) beschäftigte Andrew Morton die Releases der 2.6-Serie übernehmen. 2.6.0-test11 beinhaltet einen Bugfix im aic7xxx-SCSI-Treiber, korrigierte Fehlerbehandung in do_fork(), einige FireWire-Bugfixes sowie die Korrektur einiger skbuff-Lecks. Das bei 2.6.0-test10 bereits erwähnte Preemption-Problem scheint noch nicht gelöst. (Hinweis: Slashdot)

Wie Pro-Linux gestern berichtete, gab Andrew Morton bekannt, daß er die Veröffentlichung von Kernel 2.6.0 gegen Mitte Dezember plane, also insbesondere noch dieses Jahr.

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    frage (Score:2)
    Von db (001@nurfuerspam.de) am Thursday 27. November, 12:12 MET (#1)
    (User #1177 Info) http://www.bergernet.ch
    Wer gedenkt unmittelbar auf Kernel 2.6.0 zu migrieren (wenn er dann draussen ist)?
    Wer wartet, wie lange und warum?

    Gibt das auf den Rest des Systems irgendwelche Komplikationen, oder einfach Kernel kompilieren/distri-binary installieren - und läuft?


    Re:frage (Score:1)
    Von tbf am Thursday 27. November, 12:41 MET (#2)
    (User #21 Info) http://taschenorakel.de/
    Nunja, devfs ist wech' und ersetzt durch 'nen hässlichen Hack namens udev ersetzt worden, welcher wieder echte INodes in einem echten Filesystem benötigt - welch' ein Schwachsinn! Etliches aus /proc ist nach /sys gewandert. Die ISDN-Treiber für die bezahlbaren passiven Karten sind verschütt gegagen. Dürfte also noch 'ne Weile dauern, bis alles in Userland wieder wie gewohnt läuft. Ich jedenfalls werde erstmal nicht migrieren: Aussdem dem neuen chiquen Buildsystem, keine mich reizenden Features, versus viele Funktionen, die nicht mehr funktionieren.
    Re:frage (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Thursday 27. November, 15:10 MET (#6)
    wo ist denn dieses schicke Buildsystem und was kann es? Ich habe es nirgends gefunden und backe meine Kernels immer noch mit make menuconfig && make dep && make bzImage && make modules && make modules_install
    Re:frage (Score:2)
    Von maol (maol@symlink.ch) am Thursday 27. November, 15:46 MET (#10)
    (User #1 Info) http://maol.ch/
    The post-halloween document meldet im Punkt "Kernel build system"
  • The build system is much improved compared to 2.4...
  • Am besten selber lesen, es sind zuviele Änderungen, als dass sich das kopieren lohnen würde.

    --
    CRUX: LfS für faule Profis.

    Re:frage (Score:1)
    Von bungle am Thursday 27. November, 15:15 MET (#8)
    (User #1202 Info)
    Ich habe 2.6.0-test10 und benutze devfs. Ich weiss nicht genau warum du meinst, dass udev devfs ersetzt hat.
    Übrigens: nachdem ich mich an die Interactivity der 2.6er Serie gewöhnt habe habe ich beim Benutzen der 2.4er Serie fast schon ein Windows-déjà-vu :)
    Re:frage (Score:2)
    Von maol (maol@symlink.ch) am Thursday 27. November, 15:44 MET (#9)
    (User #1 Info) http://maol.ch/
    The post-halloween document meldet "devfs will be obsoleted in favour of udev".

    --
    CRUX: LfS für faule Profis.

    Re:frage (Score:1)
    Von tmmw (tmmw at fenixnet ch) am Thursday 27. November, 12:53 MET (#3)
    (User #1032 Info) http://www.trash.net/~fenix
    Auf der Workstation werd ich bald mal migrieren - viele Patches sind integriert, neuer Hardwaresupport und die Reaktionszeit(weiss nimmer wie das Ding heisst, welches verantwortlich dafuer ist) soll besser geworden sein. Ich verpsreche mir davon bessere Soundwiedergabe unter Last. Auf den Servern hab ich grad vor ner Woche die letzten 2.0.x Kernel weggebracht... 2.6 pressiert nicht so :)
    Blöp
    Re:frage (Score:2)
    Von kuckuck am Thursday 27. November, 14:21 MET (#4)
    (User #818 Info) http://www.commandline.ch
    Ich habe es bisher noch nicht hingekriegt pcmcia-cs unter 2.6 zu compilen. Ein pcmcia-scsi modul wird nicht compiled... Wenn ich diese Modul im Makefile rausnehme, oder im configure deaktiviere dann compiliert er die Module gar nicht mehr. Zudem habe ich viele schrege effekte seither im pcmcia-cs vom 2.4 Kernel, sprich ich nehme an dass ein bis zwei header files überschrieben worden sind die nicht überschrieben hätten werden sollen. Auf jeden fall liefert ioctl eine falsche nummer an die iwconfig tools zurück und ich habe noch nicht herausgefunden weshalb... Also wenn ich migriere dann nur auf ner testinstallation und ohne 2.4 kernel, also entweder nur 2.6 oder nur 2.4 -- siehe udev /sys (kommentar vorher)
    Geekcode: GCS d+ s++:- !a C++ UB++++ P++ L+++ E--- W++ N+ o K- w--- O- M- V- PS++ PE-- Y+ PGP++ t 5 X++ R- tv-- b++ D
    Re:frage (Score:2, Interessant)
    Von colli am Thursday 27. November, 14:44 MET (#5)
    (User #718 Info)
    Ich habe den Kernel bereits einmal getestet, dabei muss man aufpassen, dass man die Module-Init-Tools installiert (bei Debian das Paket module-init-tools), sonst funktioniert das ganze mit Modulen nicht.
    Es funktioniert aber auch jetzt noch nicht ganz. Z. B. beim Initalisieren des Paket-Schedulers gibt es einen Fehler, dass das Modul nicht geladen werden konnte (der Pfad ist noch der vom vorherigen Kernel). Ich habe mich aber noch nicht damit auseinander gesetzt.

    gruss colli
    Re:frage (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Thursday 27. November, 15:13 MET (#7)
    Ich habe einen 2.6.0-test7 bereits kurz auf dem Server installiert. Funktionierte, hatte aber einen üblen Bug, der das Kompilieren gewisser Software verhindert hat. Ist aber mittlerweile behoben worden. Stabilitätsprobleme hatte ich bei meinem Test keine.

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