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Distributionsmerger RedHat+Fedora nun vollzogen
Veröffentlicht durch XTaran am Dienstag 23. September, 11:42
Aus der Landschaftsgestaltung Abteilung
Distribution RedHat hat wie schon länger verlautete seine Linux Distribution "RedHat Linux" mit der Distribution Fedora offiziell gemerged und in Fedora Project umbenannt, ein hauptsächlich von der Community getragenes Project, ein "rotes Debian", wie demon von Pro-Linux so schön schreibt. Damit gibt es "RedHat Linux" offiziell nicht mehr. RedHat Inc. wird sich in Zukunft wirtschaftlich ausschließlich auf dem Enterprise-Markt tummeln. Technologieträger und Versuchskaninchen für RedHats Enterprise-Distributionen wird Fedora sein. Technisch wird der Merger allerdings noch ein Weilchen dauern. Die ganzen Details gibt's bei Pro-Linux und natürlich auch bei RedHat -äh- Fedora.

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    redhat heisst jetzt ... (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 23. September, 11:58 MET (#1)
    irgendwie sind das doch alles huetchenspieler - oder ? ;-) als sco - aehh caldera - mit dem umbennen angefangen hat ... ab da gings mit denen auch ganz steil bergab ... mal sehen wie's weiter geht ... --ingolf
    Das wars dann wohl... (Score:1)
    Von tbf am Tuesday 23. September, 14:24 MET (#2)
    (User #21 Info) http://taschenorakel.de/
        .---------------.
        |    R.I.P.     |
        |  Redhat Inc.  |
        |   1994-2003   |
        |               |
        |  They  could  |
        |  have  ruled  |
        |   the world.  |
        |               |
    NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN

    Nee ernsthaft: Sind die wirklich so bescheuert, die Endkunden-Distro einzustellen? Wer um alles in der Welt, geht denn das Risiko ein, 1000 Fragezeichen für die Server-Distro auszugeben, wenn er die nicht in der Lage war, mit der Endkunden-Distro Erfahrung zu sammeln? Microsoft z.B. ist doch gerade so gross geworden: Erst hatten es die Herren Operators auf den Daddelkisten, und dann musste es auf aufs Big-Iron...

    Naja... Leider gibt's kein Hotfix gegen Dummheit.

    PS: Wir müssen umbedingt Slashcode patchen: Breiteres Textarea, <pre>-Tag und kein Zeilenumbruch in HTML-Entities oder URLs.

    Re:Das wars dann wohl... (Score:1)
    Von tmmw (tmmw at fenixnet ch) am Tuesday 23. September, 15:24 MET (#3)
    (User #1032 Info)
    Vorallem war 'Redhat Linux' die Marketingbombe schlecht hin - Wer die Desktop Version anschaut, geht auf der Homepage vielleicht auch die Serverversionen anschauen. Obwohl, SuSE hat seine Professional Version auch nicht mehr so lieb. Scheint ein Trend zu sein.
    Blöp
    taktisch geschikt.. (Score:1, Interessant)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 23. September, 22:19 MET (#4)
    obwohl ich sagen muss dass die neuigkeit fuer mich sehr ueberraschend und ploetzlich kam, bin ich der meinung dass dieser schach zug sehr geschickt war.

    vor allem 2 fliegen mit einer klappe.
    1) redhat konzentriert sich im hauptgeschaeft um der server - somit sind sie eine der hauptentwickler von kernel. und bieten damit einen noch geziehlteren support an die grosskunden.
    wir sollten nicht vergessen dass diesen marktsegment nur suse und redhat teilen

    2) der aufwand die vielen kleinen applications zu packagen ist viel zu aufwaendig. das sieht man schon bei debian. somit kann redhat mit einem minimal aufwand die end-user (desktop segment) befriedigen und die vielen rpm repositories auf diese weise zusammen tun.

    3) was man auch nicht vergessen sollte ist dass die grundidee von linux - und algemein von GNU - teilen (sharing) ist. und damit machen sie auch einen schritt weiter in diese richtung und versuchen ihre kraefte mit der community zu verbinden.

    ich muss schon sagen ein guter schachzug.

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