| |
 |
| Microsoft gewinnt den BigBrother Lifetime-Award |
|
|
Veröffentlicht durch Ventilator am Sonntag 27. Oktober, 03:24
Aus der Auf-immer-und-ewig-und-ohne-Begnadigung Abteilung
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
"Sascha Hanke der den Preis anstelle von Kurt Sibold entgegennahm
meinte dazu: "Wir sind nicht erfreut über den Preis, akzeptieren aber das Urteil der Jury. Für uns zeigt der Preis, dass die Kommunikation über die Funktionsweise des Windows Media Player und die Funktion des Digital Rights Management nicht optimal gelaufen ist."
Mit der Registrierung von Windows 98, der Lizenzkontrolle des eBook-Readers und der Update-Politik des Windows Media-Player konnte Microsoft die 100 Kandidaten von denen 8 von der Jury prämiert wurden,
weit hinter sich lassen.
Jury-Mitglied Patrick Goltzsch (FITUG) meint dazu: "Microsoft hat uns labile Betriebssysteme beschert, einem Überfluss an Viren den Boden bereitet und für einen Mangel an Standards gesorgt. Und nun sollen die Anwender mit der Einführung von DRM endgültig ans Gängelband genommen werden. Das ist preiswürdig."
Wer meint Microsoft habe den Preis zurecht bekommen, und wer die Story zu ende lesen will der surfe/gehe/lese auf heise.de hier weiter.
Es sei an dieser Stelle auch auf die Seite des Datenschutzbeauftragten des Kantons Zürich verwiesen."
|
|
|
|
< TUX&GNU@school 4 erschienen | Druckausgabe | Neues Linux, Unix und Opensourceforum > | |
|
