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hmm, koennte dies auch mit phonetischen zeichenfolgen funktionieren? wer viel labert, muss viel bezahlen :-)
Seuli
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O'Toole said: Murphy was an optimist.
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Eine "Per-Use-Gebühr" wäre besser, für jedes Telefongespräch nur 0,01 Eurocent verlangen.
Das würde sich lohnen! NSG -- "In keinem Bereich menschlicher Leistungen sind so schlechte Ergebnisse erzielt worden wie in der Politik!"
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Schau mal auf die Seite:
Eine per use Gebuehr wird angeboten.
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Muss man da nix zahlen um eine Sache zu Lizenzieren/Copyrighten/Patentieren? So eine Registration kostet doch sicher etwas. Und wenn die dann mehrere Milliarden Kombinationen sichern lassen, kostet das ein paar mal diese 100Mia.
Oder kann man da eine Sammelregistration machen?
Wer weiss was?
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ask your DBA for UNLIMITED TABLESPACE
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Zumindest das Urheberrecht erhältst Du in der Schweiz bereits mit der "Öffentlichen Wahrnehmbarmachung" (oder sowas in der Art). Das dürfte für diesen Fall hier vermutlich auch schon reichen.
Um Lizenzgebühren zu verlangen muss etwas AFAIK nicht patentiert werden. Zumindest nicht bei Kunstwerken (wobei man sich hier darum streiten könnte, ob jedes computerberechnete gepiepse ein Werk ist).
Ich denke, der Hauptzweck dieser Seite ist, den Unfug zu dokumentieren, den man mit den heutigen Schutzrechten treiben kann. Dafür reicht es sogar, wenn ein paar Tausend der Melodien anfechtbar wären.
Grüsse vom Knochen
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Ein Copyright erhaelt man automatisch auf seine Werke. Um sicherzugehen kann man es registrieren lassen. Das kostet in den USA $30.
Offenbar mussten nicht fuer alle 100000000 Kombinationen einzelne Formulare eingereicht werden. Das haette den Brieftraeger ueberlastet :-).
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entstand (IMHO) zu einer Zeit, als es noch kein Copyright gab.
Mir fallen auf jeden Fall zwei Stücke aus dem Barock ein, die heute noch oft verwendet werden (nicht nur auf DRS2 und im elitären Konzertsaal): "Ave Maria" und "Kanon in D". An ersterem haben mindesten Gunod und Bach gewerkelt und auch am zweiten war AFAIK Pachelbel auch nicht der einzige Komponist.
Auch Mozart hat aus einer Gelegenheitskomposition von Salieri ein recht hübsches Stück gemacht und es hat ohnehin immer wieder einmal einer den anderen zitiert. Aber irgendwie hatten die meisten eine gewisse Ethik, das auch zuzugeben (Zumindest jene, die auch in der Lage waren, aus eigenen Ideen gute Musik zu machen).
Die Gauner gab es natürlich auch - sie wurden aber unterdessen wenigstens durch die Musikwissenschafter zum grossen Teil entlarvt (nützt natürlich dem Künstler nicht mehr viel...).
Wieso war denn eigentlich die Kunst vor 200 Jahren so lebendig, wenn es doch kein Copyright gab? Vielleicht, weil die Leute auch damals Originalen mehr Wert zumassen als Kopien? Ob allerdings ein pauschales Abschaffen dieser Kopier-, Marken- und Sonstwas-Schutzrechte heute noch ginge weiss ich nicht. Immerhin gibt es unterdessen schwerstreiche, multinationale Grosskonzerne...
Grüsse vom Knochen
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Heute wird aber auch viel Musik produziert, die dem Produzenten ausschliesslich zu gefallen haben. Parallelen zum Mätzenentum gibt es auch hier IMHO.
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Musik ist wie Software. Die beste ist frei. --
Diesen Satz bitte nicht lesen!
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"Musik ist wie Software. Die beste ist frei."
Die Gedanken sind auch frei, aber davon gibt's auch sehr schlechte (;o>
Grüsse vom Knochen
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Meiner Meinung nach kann man "Mäzen" mit "Sponsor" gleichsetzen. Früher war es im allgemeinen ein Einzelner (Fürst oder Industrieller) und heute ist es eine ganze Firma. Dem Sponsor bzw. der Agentur gegenüber ist ein Künstler auch heute sehr stark gebunden. Er muss wirklich äusserst berühmt sein, um denen einen Korb geben zu können.
Letzten Endes waren die erfolgreichen Künstler damals wie heute immer die, die einen Markt hatten und sich an die Anforderungen dieses Marktes hielten. Wahrscheinlich hat die staatliche Kulturförderung sehr viel mehr dazu beigetragen, dass heute auch sehr ausgefallene Künstler überleben können, als es die Erfindung des Urheberrechts tat.
Die Schere zwischen armen und reichen Künstlern ist heute wohl genau so gross wie vor 150 Jahren. Das Niveau ist einfach insofern höher, dass auch ein vergleichsweise armer Künstler heute nicht verhungert. Das bezieht sich allerdings genauso auf andere Berufsstände. Ein einfacher Arbeiter kann heute in der Schweiz für gewöhnlich Wohnung und Essen bezahlen - und wenn er es nicht kann kriegt er irgendwo Hilfe (Sozialhilfe oder ein Arbeitsgericht). Das Leben war in den letzten 600 Jahren nur sehr selten für alle so komfortabel.
Vermutlich wurde das Urheberrecht aber auch nicht "aus Blödsinn" erfunden. Deshalb fordere ich nicht einfach eine pauschale Abschaffung (schon gar nicht ohne Kenntniss der letzten Details).
Es ist für meinen Geschmack momentan viel zu einfach, das Gesetz (und auch die Verwandten Regelungen wie Patent- und Markenrecht) zu missbrauchen. Es ist ein sehr starker, sehr absoluter Schutz dem das Gegengewicht anscheinend fehlt.
Grüsse vom Knochen
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Auch Pressetext hat es inzwischen bemerkt und einen Artikel gebracht.
m.E. durchaus Interessante Informationen. --
auch die Zehe ist ein Laufwerk
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Da steht: "Ein US-Amerikaner habe sich das Copyright für seine Telefonnummer sichern wollen, um unerwünschte Werbe-Anrufe künftig mit Hinweis auf die unlizenzierte Verwendung seiner Nummer abwürgen zu können"
Wenn *das* *wirklich* geht muss ich schleunigst auch bezahlen! Die paar Dollar sollte einen das doch wohl wert sein, oder?
Ich muss auch gleich anfragen, ob man auch Spam als nicht-lizenzierten Gebrauch der e-mail-Adresse bezeichnen kann! Dann ziehe ich für meine Mailadresse (die ja schliesslich, im Gegensatz zu Name und Wohnadresse, eine kreative Erfindung von mir ist und auf der ich somit und hiermit das Urheberrecht beanspruche) von jedem Spammer Lizenzgebühren ein!
Grüsse vom Knochen
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Von Anonymer Feigling am Saturday 06. October, 02:10 MET (#15)
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...und fuer diese gewaltige intellektuelle leistung musste ich natuerlich auch mit ein paar patenten belohnt werden, ist ja klar! :-) meine idee? ich habe alle dezimalziffern (0-9) sowie alle lateinischen GROSS- und kleinbuchstaben und die wichtigsten satz- und sonderzeichen patentieren lassen (die genaue liste gibt es gegen einen kleinen unkostenbeitrag beim europaeischen patentamt). nota bene: ausser dem binaer-, oktal- und dezimalsystem gabs so auch das hexadezimalsystem noch dazu! toll, nicht? :-)
aber denkt jetzt bitte nicht, ich sei so ein banker und haette kein soziales gewissen! nein, nein, ich war so nett und ueberlasse euch den gesamten griechischen, asiatischen, arabischen und sonst noch restlichen zeichenraum! und wenn das nicht grosszuegig sein soll, dann kann ich euch auch nicht weiterhelfen. greift also zu und bedient euch! es hat solange es hat!
wenn ihr mir dafuer danken wollt, dann lasst das besser bleiben: eine antwort auf diesen kommentar kann euch naemlich sehr sehr teuer zu stehen kommen! ist schliesslich mein recht. und wer recht hat, hat nunmal recht!
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