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Damit hier alle wissen um was für eine Kiste es geht habe ich hier ein schönes Bildchen meines
Gerätes
die technischen Daten sind beeindruckend:
Hdd:5MB
RAM:256KB
Floppy: 360Kb
Bildschirm: Nur Text
die Kiste hat mal Chf 50'000.- gekostet, was die nachträglich eingebaute 5mb Disk gekostet hat weis ich leider nicht :-(
Mein erster "richtiger" Computer war übrigens ein
Kaypro 4 so um 1989.-
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Bahnübergänge sind die härtesten Drogen der Welt.
Ein Zug und du bist weg!
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Da gibt's verschiedene Stufen...
Der erste Computer, an dem ich sass, war ein Vectrex. Damals natürlich geteilt mit meinem Bruder. Als dem dann die Sicherung durchbrannte haben meine Eltern die Gelegenheit benutzt, das Ding zu entsorgen... (ging ihnen vermutlich auf die Nerven ;-)
Die erste richtige Computererfahrung war ein IBM PC01 mit 20MB Harddisk und Hercules Grafikkarte (gekauft von meinem Vater für seine Arbeit, von den Söhnen rasch adoptiert ;-) Die klare Richtlinie "Wenn ihr Spiele haben wollt müsst ihr sie selber programmieren" hat mich dem H-Basic in die Arme getrieben...
Grüsse vom Knochen
PS: Der Epson-Drucker vom PC01 läuft heute noch. Der PC glaube ich auch (wurde mal verschenkt).
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PC bekam ich mit 12, es war ein Second-Hand Dell 486 DX2 mit 66Mhz, 8MB RAM und 480MB HD. Für mich eine Supermaschine, damals, 1994/1995. Am Anfang noch mit DOS 6.irgendwas und Windows fW 3.11, später mit Win95. Das Ding läuft bei immernoch, allerdings beim Nachbarssohn, dem ich das Ding vermacht habe.
Zur Zeit habe ich 5 PCs (alle zwischen Dual-Celeron 466Mhz und Dual-P3 933Mhz), zwei Laptops (P3 750, G4 500) und eine Sun (Blade 100, 500Mhz).
Aber x86er werde ich mir wohl nicht mehr kaufen, Sun und Apple haben bei PC-ähnlichen Preisen bessere Rechner und vor allem Architekturen die nicht mit Überbleibseln aus den frühen 80ern ausgebremst werden! Und Windows benutze ich Privat schon lange nicht mehr :-)
Gruss
Colin
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habt ihr alle eure ersten pc "bekommen"?
wo sind die bastler und selbstversorgen geblieben, welche sich einen sommer lang (oder auch zwei) in den ferien das noetige geld erackert haben, um sich selbst eine maschine zu leisten?
so wars auf jeden fall bei mir ... und ihr koennt euch die genugtuung nicht vorstellen, als der dx2-66 endlich bei mir im zimmer stand!
Seuli
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Die ersten Rechner zwischen meinen Fingern waren die 8088er (ohne Festplatten) der Schule, kurz darauf bekam mein Vater einen ewig schweren 286er-Laptop mit ca. 30min Laufzeit (Haben wir im Wohnwagen mit irgend'nem CGA-Ninja-Spiel ausgetestet... ;-) und EGA (IIRC).
Der erste eigene PC (so `92 rum von den Eltern bekommen) war dann ein 386er:
- 80386 DX, 25 MHz
- 4 MB RAM
- VGA, Philips 13"-Monitor
- 40MB Platte (MFM-II)
- 3½"- und 5¼"-Laufwerke
- BigTower
- DOS 3 oder 4 und Windows 3.0 (IIRC), später auch 4DOS
Mann, war ich damals stolz wie Oskar.
Der hat's dann auch 'ne ganze Weile getan (und liegt jetzt zerlegt im Schrank), bis dann zu Beginn des Studiums der erste selbst verdiente PC zuhause stand, den ich auch heute noch (wenn auch leicht ausgebaut) verwende:
- AMD K5-PR133 (100 MHz), Gigabyte 586VX Motherboard (mag nur PS2-RAM oder SD-RAM
ohne EEPROMs; ersteres ist heutzutage arschteuer, zweiteres nicht mehr zu kriegen... *grummel*)
- 32 MB RAM (PS2)
- Adaptec SCSI-Host-Adapter mit 8fach CD-ROM, 2GB Platte (heute noch mit SCSI-ZIP-Drive und zwei weiteren SCSI-Platten)
- 5¼"-Laufwerk (Mußte einfach sein. :-)
- 3½"-Laufwerk
- Midi-Tower (BigTower waren grade aus... *grummel*)
Urpsrünglich war nur ein Windows 95A drauf, aus sentimentalen Gründen wollte ich dazu noch ein DOS 6.22 mitsamt 4DOS drauf haben, aber weil sowohl DOS 6.22 und Windoof 95 die primäre Partition haben wollten, habe ich das DOS nie mehr richtig zum laufen gebracht.
Was aber geklappt hat, war meine erste Linux-Distribution, eine SuSE 4.4 mit Kernel 2.0.25. Die läuft auch heute noch, insbesondere, weil auf der Kiste auch meine Diplomarbeit lief... :-) Nachdem die aber nun fertig ist, wird die SuSE wohl bald einer Debian weichen müssen. Die von YAST verhunzten Dateien haben mich lange genug Nerven gekostet. :-)
Nuja, und wenn nu' bald das Studium fertig ist kommt wohl die dritte Generation in Sachen PC. Klar dabei ist, daß ein Debian draufkommt und vielleicht noch ein Windoof zum Spielen. Ob das ein 95A, 98SE, 98ME, ein 2000 oder gar mehrere davon werden, ist noch lange nicht klar.
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Einer der Gnutella-Klone heißt Gnutoka, und ich frag mich, wann Gnusspli rauskommt...
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Also meinen bekamm ich von meinem Vater gescheckt. Es war 1986/87. Ich war gerade 6 Jahre alt. Es war ein Schneider PC 1512k. Die Bedienungsanleitung habe ich gerade vor mir liegen.
512k Ram
20MB HDD
360k Floppy
Mehr steht nicht drin. Aber mehr war wohl auch nicht drin. Der Monitor war so ein hässliches Orange. Naja, aber er lief ewig. Wo er jetzt ist weis ich gar nicht.
Mark Breyer
www.LauschAngriff.org - Geeks with a mircophone
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War ein kompatibles Modell von Siemens (damals SICOMP). Das war zu der Zeit ein Wagniss, denn häufig waren die Kisten nicht 100% IBM-Kompatibel. Mein Vater hatte ihn damals, zunächst für sich selbst (hihi), trotzdem gekauft, da der Funktionsumfang schlicht beeindruckend war:
- 100% IBM-Kompatibels BIOS. War es tatsächlich.
- 80C86 CPU mit 8MHz, 16bit (intern) und Stromsparfunktion. IBM verwendete damals den 8088 mit 4,77MHz und 8bit. Kennt jemand noch den Turbo-Knopf? ;-)
- 512KB RAM vorinstalliert. Vater hat ihn später sogar auf wahnwitzige (und damals sauteure) 640KB aufgerüstet.
- Zwei 5,25"-Diskettenlaufwerke. 3,5" gab es für PC noch (lange) nicht, und 8" war gerade am Aussterben.
- Herkules Graphikkarte. Zwar nur Monochrom, aber dafür mit der damals unschlagbaren Auflössung von 720x348.
- Der Bildschirm war ein absoluter Traum. Natürlich ebenfalls Monochrom, aber richtig Weiss! Nicht dieses Phosphor-Giftgrün. Und praktisch flimmerfrei (dank irre langer Nachleuchtzeit).
- Das Sahnehäubchen: Echtzeituhr! Kein mühsames Eintippen von Zeit und Datum beim Booten mehr.
Später kam noch eine 20MB Harddisk-Card (eine MFM-Harddisk samt Kontroller auf einer Steckkarte) dazu.
Ich durfte das Ding immer mitbenutzen, solange ich nur eigene Disketten verwendete. Später bekam ich die Kiste geschenkt, als mein Vater sich einen AT (16MHz!) zulegte.
So. Hoffe, ich habe euch nicht allzusehr gelangweilt.
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Glaub mir, es gab auch vor 1981 persönliche Computer, z.B. den Apple II.
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Von Anonymer Feigling am Monday 13. August, 21:59 MET (#12)
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TRS 80!
Soferne man das Ding als 'PC' bezeichnen konnte. Muß irgendwann 78 oder 79 gewesen sein ...
Kassettenrecorder als Datenspeicher, 16kb Ram,16 (oder 32?) kb BASIC-Rom, 16x64 (oder 16x32?) Zeichen Bildschirm, mit Klötzchengrafix 48x128 (oder 48x64?) ... ist schon ewig lange her.
Und Spiele? ja! Sargon II ein Schachprogramm!
Drucker? ja! einen alten ausgemusterten Fernschreiber, der mit selbstgebauten Drahtigel-Verstärker vom Kassettenrecorder Ausgang angesteuert wurde.
Eigentlich war's ja mein zweiter programmierbarer Rechner, der erste war ein TI-59 'Taschen'-Rechner. Der hatte auch schon einen Drucker, oder eher der Drucker hatte einen Rechner, weil man den Rechner auf den Drucker aufstecken mußte.
So, jetzt könnt ihr mich mit Recht 'alter Sack' nennen, aber Opa bin ich noch nicht ;-)
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Ich glaub das war der aus dem Einkaufszentrum. War der Gelb/Weiss und recht flach?
Gruß, Anderas
EuphoriasChild
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 15. August, 21:20 MET (#20)
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Nein, grau mit so einem Metallic-Effekt.
So 3-5 Zentimeter hoch, sprich eine etwas dickere Tastatur, war ja auch nicht mehr als Tastatur + extra Bildschirm + extra Kassettenrecorder.
... und ganz stolze 1.87 MHz :-)
PS: nicht gekauft, GEWONNEN hat den mein Bruder, aber ich bleibe dabei, das war Software-Plagiat, der hat mein berechne-Primzahlen-auf-beliebig-viele-Stellen-Programm ganz einfach nachprogrammiert. Weiß nicht mehr ob ich das damals in Fortran oder Basic programmiert hatte, war aber eine alte Hausaufgabe von der Schule her ...
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Ich hab erst PCs bekauft, als die so langam mit den ersten Amigas mithalten konnten. Mein erster eigener Rechner war 1984 ein C=64, davor habe ich allerdings im Einkaufszentrum schon mit einem Gerät Basic gelernt, das sich aber nicht gross durchgesetzt hat. Auch ein 8 Bitter. Als dann Amigas rauskamen, war die Welt in Ordnung 16 Bit CPUs, intern 32 Bit, da konnten diese seltsamen, überteuerten, Z80 basierten PCs doch abstinken. Aber es kam wie so oft im leben VHS, Windows und der PC setzten sich durch.
Gruß, Andreas
PS: Hab jetzt 'n Chat programmiert, wer mal reingucken will: http://www.euphoriaschild.darktech.org/content/chat
EuphoriasChild
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Den ersten Richtigen PC hab ich mir erst sehr sehr spät gekauft, doch dazu unten mehr.
Mein erster Computer war eigentlich nicht meiner sonder der von meinem Vater. Das war so 1982 rum, da war ich grad mal neun Jahre alt. Es war ein Colour Genie EG 2000. Auf dieser Kiste hab ich dann zusammen mit meinem Vater Basic programmieren gelernt. Irgendwann war die Kiste dann aber doch zu klein und vorallem gabs die ganzen tollen Games nicht dafür. So kaufte mein Vater dann einen Commodore 128D samt Monitor. Der hielt bis 1988, als ich mir vom sauer ersparten Taschengeld meinen ersten eigenen Computer, einen Commodore Amiga 500 gekauft habe.
Da gabs viele tolle Spiele, Multitasking und irgendwann 1990 kaufte ein Freund von mir ein Modem. Damit eröffneten sich ganz neue Welten! Ich wollte auch so eines haben. Da er inzwischen ein schnelleres gekauft hatte, lieh ich mir das 2400 Modem von ihm, auch um meine Eltern zu überzeugen, dass die Telefonrechnung nicht drastisch höher wird, wenn man so ein Teil hat.
Dann kaufte ich mir auch ein schnelleres (USR Courier Dual Standard, für Fr. 1600.--, 1991 war das!) und besuchte diverse Amiga-BBS. Irgendwann kam der Wunsch auf, selber auch eine BBS zu betreiben. Zusammen mit einem Kollegen installierte ich dann Paragon BBS (eine Raubkopie) und betrieb ab Januar 1992 damit die Parodia BBS.
Im 1994 stieg ich dann auf Xenolink um. Auch wurde der Amiga 500 zu klein und ich schaute mich nach einem grösseren Model um. Im einem Amiga Laden hatte ich das Glück, einen gebrauchten Amiga 3000 Tower zu ergattern. Diese Kiste habe ich immer noch, sie läuft auch noch und hat inzwischen noch eine Ariadne II-Karte bekommen, damit sie auch am Internet hängen kann.
1996 bis 1997 war dann eher eine computerlose Zeit. Der Amiga 3000 stand nur rum und ich hatte einen geliehenen 80486er fürs damals hochaktuelle Packet Radio.
1997 dann kaufte ich mir meinen ersten richtigen PC, einen IBM Aptiva (P166MMX, 32 MByte RAM, 3 GByte HD) mit Monitor, Boxen etc. Wow, war das geil! Internet! Web! IRC! Mail! Noja, und halt Windows 95.
So im Oktober 1998 hörte ich das erste Mal von Linux (hmm, ich erinner mich vage, mal Dezember 1992 das Wort gehört zu haben...). Mein Interesse war geweckt. Sofort begann ich, das Web abzusuchen nach Informationen und in der Novemberausgabe von PCintern war dann eine Demoversion von SuSE 5.3 dabei, welche ich auf einem Occasions P90 erfolgreich installierte.
So im Februar 1999 bin ich durch Zufall(!) auf die Seite der LUGS gestossen und dachte mir: Da muss ich mal an ein Treffen. Hui war das seltsam. Ich stellte eine Frage zu irgendwa, und dummerweise(!) bin ich dabei an den übelsten Crack in der ganzen LUGS, nämlich Seegras geraten, der mich mit Informationen nur so überhäuft hat. Nach und nach, hab ich Linux dann aber in den Griff bekommen und bin von meinem langjährigen Freund Joker zu Slackware überredet worden. Seither habe ich diese Distribution sehr sehr lieb gewonnen und würd sie um nichts in der Welt hergeben.
Mein Fuhrpark an Computern hat sich noch etwas erweitert. Diverse PCs und zwei Laptops sind vertreten, wovon ich eigentlich nur Opa erwähnen möchte.
Opa ist ein 80286er Laptop, ein Chicony LT 3600 mit 5 MByte RAM und einer 212 MByte HD drin. Ausserdem hat er einen ISA-Slot, wo nun eine NE2000 NIC drin ist. Er läuft unter dem Betriebssystem Minix und ist sowas wie für den Autosammler der Bugatti für sonnige Sonntage. =:-)
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Diesen Satz bitte nicht lesen!
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Mein erster PC war ein Pentidumm 90 (inklusive Bug). Der ist uebrigens immer noch mein "Hauptrechner" und werkelt froehlich vor sich hin.
Mein erster Computer hingegen ist einiges alter. Das ist ein ITT 2020, ein Apple 2e Klon mit verbesserter Grafik.
Danach gings weiter mit einem Atari 520ST+, der mich jahrelang begleitet hatte, bis sich ein Chip in Rauch aufgeloest hatte, der sich nicht mehr so einfach durch loeten ersetzen liess und der Rechner schliesslich von einem Falcon abgeloest wurde.
Das Boese (TM) hat erst spaet mit oben erwaehntem P90 in unserem Heim einzug genommen. Die Gateschen Uebel wurden etwas gelindert durch OS/2 (rest in peace) und Oberon. Durch qudruppel Boot ist nach einem Infomagic dann eine der ersten Versionen von SuSE Linux dazugestossen. Unterdessen sind alle obigen Softwaresuenden gluecklicherweise verstorben und wurden letztes Jahr durch das damals brandneue Debian Potato ersetzt.
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ihr macht alle einen unterschied zwischen eurem ersten rechner und einem pc...
auf meinem C=64 stand 'personal computer', ich mag mich genau an dieses ding erinneren. wer erinnert sich noch an GEOS?? Eine Desktopapplikation mit Textprocessor und Grafikprogramm. Unglaublich die Zeiten... Ich mag mich noch an meine ersten Programmierversuche erinnern und die schmerzliche Erkenntnis, dass zwischen 1 und 10 nur noch 9 weitere Zahlen sind und nicht unendlich viele. Und mit den GOTO's wurde es nicht viel besser....
Und der Rechner hatte ganze 64kB RAM ( und noch etwas ROM)?? Ich meine heute koenntest du nicht mal mehr eine Keyboardtaste druecken mit sowenig Speicher.
In melancholischer Errinnerung an 'die gute alte Zeit'....
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mein erster Computer war ein schoener Apple Macintosh (schreibt man das so?) LC von der Firma meines Vaters. Etliche Jahre spaeter bekam ich den alten Pc (Pentium 133, 2GB HD, 2mb Grafikkarte, 16mb RAM) von meinem Vater. Spaeter bekam ich schon wieder den alten Pc von meinem Vater, naemlich einen Pentium 200 MMX mit 6GB Hd und einer 4 MB ATI Grafikkarte sowie 32mb RAM.
Die erste Erfahrung mit Linux machte ich durch SuSE Linux 6.0 von der PC-WELT CD.
Mit der Zeit sammelte sich immer mehr Pcs zusammen (von Kollegen, Mutter und eigenes Geld) und SuSE Linux hat bis auf eine Linux Workstation mit slackware ueberlebt...(beim naechsten Komplettabsturz wird auf slackware umgestellt)
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http://outpost-coder.wservices.ch
the outpost coder davetower
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Von Anonymer Feigling am Thursday 16. August, 21:08 MET (#21)
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Diese Darstellung ist Unsinn, da irreführend. Die Klassen sollten immer gleich breit sein (Y-Achse). Falls nicht, müssen die Längen und Breiten der Balken entsprechend korrigiert werden (Flächentreue!). Die beiden Balken bei 81-86 und 87-89 wären so deutlich kürzer, aber auch breiter. Falls dies technisch nicht realisiert werden kann, ist auf eine graphische Darstellung zu verzichten.
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