'Microsoft und das Bundesamt für Bauten und Logistik' | Einloggen/Account erstellen | 9 Kommentar(e) |
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Das Kleingedruckte:
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Wieso soll dies nun eine Sensation sein ? Das beschriebene Vorgehen machen Kantone und Gemeinden ja nicht anders, wieso soll es dann der Bund tun ? Microsoft ist der IT Softwarekrösus der Schweizer Verwaltungen und keiner der Chefbeamten und seiner Gefolgsleute will das ändern, egal was die Politiker wollen.
Ein wunderbares Beispiel ist für mich neben dem Bund auch die Stadt Zürich, die sich ja mittlerweile als Werbeträgerin für Microsoft geradewegs hinwirft und daruf Stolz ist, dass bald ihre gesamte Infrastruktur aus Redmond kommt... Wohlverstanden, die gleiche Stadt posaunte zuvor mal noch ihre vermeintliche "Open Source Strategie", in welcher sie vorgab
- Die bisherigen Evaluationskriterien (Funktionalität, Wirtschaftlichkeit, Sicherheit, Qualität) gelten für Open Source Software genau so wie für proprietäre oder Closed Source Software.
- OSS wird überall dort eingesetzt, wo der Einsatz sinnvoll und wirtschaftlich interessant ist.
Die Gemeinderäte (Balatasar Glättli und Mark Rorth), welche sich hier ins Zeug gelegt hatten, geben/gaben sich mit diesem Lippenbekenntnis zufrieden, schliesslich sind ja gerade keine Gemeinderatswahlen und man kann es sich mit dem Vista-PC und dem Extranet-Sharepoint-Server des Gemeinderates gemütlich machen...
Ich frage nochmals, wo ist genau das Problem ? Weder die Politik noch die Beamten wollen etwas anderes, schliesslich bezahlen wir dies ja über unsere Steuern und die IT-Chefbeamten müssen nur jeweils argumentieren, dass alles so unglaublich kompliziert und vielfältig in der Verwaltung ist, was einen Wechsel nicht möglich macht, weil vieeeel zu teuer...
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Von Anonymer Feigling am Saturday 09. May 2009, 09:55 MEW (#9)
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Beschwerde gegen Software-Deal des Bundes
Der Bund vergab einen Software-Auftrag von 42 Millionen ohne öffentliche Ausschreibung an Microsoft. Nun reichen etliche Firmen wegen dieses Vorgehens Beschwerde ein.
TA 9.5.2009
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