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Microsoft und das Bundesamt für Bauten und Logistik
Veröffentlicht durch XTaran am Dienstag 05. Mai 2009, 16:13
Aus der kleiner-Dienstweg Abteilung
Microsoft wtf schreibt: "Das BBL (Bundesamt für Bauten und Logistik) hat einen Auftrag im Umfang von 42 Millionen Schweizer Franken ohne Ausschreibung an Microsoft vergeben." Anscheinend wurde sogar noch versucht, das Bekanntwerden des Auftrags zu unterdrücken, um Beschwerden aus der Open-Source-Ecke zu vermeiden. Das hat allerdings nicht geklappt. wtf weiter: "Jetzt regt sich Widerstand von der »Open-Source-Seite«. Mehr dazu im entsprechenden NZZ-Artikel."

Biom. Ausweise: Lesegeräte mangelhaft | Druckausgabe | Chaosdock 2009: Fahrplan v0.23  >

 

 
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  • 'Microsoft und das Bundesamt für Bauten und Logistik' | Einloggen/Account erstellen | 9 Kommentar(e) | Kommentare durchsuchen
    Schwelle:
    Das Kleingedruckte: Der Besitzer der folgenden Kommentare ist wer immer sie eingeschickt hat. Wir sind in keiner Weise für sie verantwortlich.
    Wen wunderts? (Score:1)
    Von andy am Tuesday 05. May 2009, 17:15 MEW (#1)
    (User #2006 Info)
    Die Schweizer Behörden sind doch dafür bekannt, blind dem grossen Software Anbieter zu folgen.

    Wenn nun auch gerichtlich eine Ausschreibung erzwungen wird, ist ohne grössere Akzeptanz von OSS Lösungen in den Chef-Etagen der Behörden und der Politik ist das Risiko gross, hier nur eine halbherzige OSS-Lösung zu wählen.

    Ein Blick zu unseren nördlichen Nachbarn (München, Bundestag) würde den Entscheidungsträger gut tun. Auch da verlief nicht alles reibungslos, aber es funktioniert sehr wohl.

    ~Andy

    [ Beantworten | eine Stufe hinauf ]
    Nicht Software (Score:2)
    Von P2501 am Tuesday 05. May 2009, 18:06 MEW (#3)
    (User #31 Info) http://www.p2501.ch/
    Wenn ich mich nicht irre ist dies (der Bezeichnung zum Trotz) lediglich eine Verlängerung der Windows-SLAs. Das bedeutet insbesondere Windows-Support und Windows-Updates, und das bietet nun mal nur Microsoft. Man müsste erst die Systeme ersetzen, bevor man die SLAs ersetzen kann.

    --
    Nicht Kommerz oder Gesetze können OpenSource zerstören, sondern Paranoia und Fanatismus.

    [ Beantworten | eine Stufe hinauf ]
    War nicht anders zu erwarten... (Score:1)
    Von sugus am Tuesday 05. May 2009, 22:49 MEW (#5)
    (User #1095 Info)
    Wieso soll dies nun eine Sensation sein ? Das beschriebene Vorgehen machen Kantone und Gemeinden ja nicht anders, wieso soll es dann der Bund tun ? Microsoft ist der IT Softwarekrösus der Schweizer Verwaltungen und keiner der Chefbeamten und seiner Gefolgsleute will das ändern, egal was die Politiker wollen.
    Ein wunderbares Beispiel ist für mich neben dem Bund auch die Stadt Zürich, die sich ja mittlerweile als Werbeträgerin für Microsoft geradewegs hinwirft und daruf Stolz ist, dass bald ihre gesamte Infrastruktur aus Redmond kommt... Wohlverstanden, die gleiche Stadt posaunte zuvor mal noch ihre vermeintliche "Open Source Strategie", in welcher sie vorgab

    - Die bisherigen Evaluationskriterien (Funktionalität, Wirtschaftlichkeit, Sicherheit, Qualität) gelten für Open Source Software genau so wie für proprietäre oder Closed Source Software.
    - OSS wird überall dort eingesetzt, wo der Einsatz sinnvoll und wirtschaftlich interessant ist.

    Die Gemeinderäte (Balatasar Glättli und Mark Rorth), welche sich hier ins Zeug gelegt hatten, geben/gaben sich mit diesem Lippenbekenntnis zufrieden, schliesslich sind ja gerade keine Gemeinderatswahlen und man kann es sich mit dem Vista-PC und dem Extranet-Sharepoint-Server des Gemeinderates gemütlich machen...

    Ich frage nochmals, wo ist genau das Problem ? Weder die Politik noch die Beamten wollen etwas anderes, schliesslich bezahlen wir dies ja über unsere Steuern und die IT-Chefbeamten müssen nur jeweils argumentieren, dass alles so unglaublich kompliziert und vielfältig in der Verwaltung ist, was einen Wechsel nicht möglich macht, weil vieeeel zu teuer...
    [ Beantworten | eine Stufe hinauf ]
    Beschwerde gegen Software-Deal des Bundes, TA 9.5. (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Saturday 09. May 2009, 09:55 MEW (#9)
    Beschwerde gegen Software-Deal des Bundes

    Der Bund vergab einen Software-Auftrag von 42 Millionen ohne öffentliche Ausschreibung an Microsoft. Nun reichen etliche Firmen wegen dieses Vorgehens Beschwerde ein.

    TA 9.5.2009
    [ Beantworten | eine Stufe hinauf ]

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