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Verwaltungen weltweit migrieren zu Linux
Veröffentlicht durch Ventilator am Donnerstag 15. Maerz 2007, 08:48
Aus der spült-alles-weg Abteilung
Open Source Ein Anonymer Feigling schreibt: "Die Open-Source-Welle kommt ins Rollen: Immer mehr öffentliche Verwaltungen auf der ganzen Welt migrieren zu GNU/Linux. Jüngstes Beispiel ist das Französische Parlament, das zu Ubuntu wechselt, wie beispielsweise Pro-Linux berichtet. Aber Frankreich steht nicht alleine da: Kuba setzt ebenso auf Linux wie Südafrika. Nach ZDNet-Informationen plant auch Amsterdam den Linux-Test. Gestützt werden diese Bemühungen auch von einer EU-Studie, die die Wirtschaftlichkeit von Open-Source-Software bescheinigt. Auch offene Formate, insbesondere das ISO-zertifizierte OpenDocument-Format, befinden sich nach wie vor auf dem behördlichen Vormarsch. Neben dem US-Bundesstaat Massachusetts planen auch Frankreich und Kalifornien eventuell den Einsatz von OpenDocument statt des halb-offenen OpenXML-Formats von Microsoft."

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    Man vergesse nicht die Schulen: (Score:3, Informativ)
    Von Doener am Thursday 15. March 2007, 11:30 MES (#1)
    (User #2169 Info) http://blogage.de/

  • Open Source auch für japanische Schulen
  • Russische Schulen wechseln zu Linux
  • Ebenfalls passend zum Thema:

  • Wall Street Journal: Linux Starts to Find Home on Desktops

  • Re: Man vergesse nicht die Schulen: (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Thursday 15. March 2007, 18:40 MES (#4)
    Bei uns an der Schule laeuft auf jedem mir bekannten Rechner neben WinXP Gentoo bzw. Debian.
    Ich war zwar noch nicht in allen EDV-Raeumen aber dort wird's wohl auch nicht recht anders sein.
    Nur unsere Gemeinden und Städte nicht :-( (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Thursday 15. March 2007, 12:00 MES (#2)
    Denn, wie es scheint, migriert die Stadt Zürich ihre Arbeitsplätze auf "Leading Edge Technologien" M$ Vista und Office2007, wie man aus Stelleninseraten (http://e-gov.stzh.ch/jobsuche/JobsServlet?site=inserat&id=5769) entnehmen kann.
    Re: Nur unsere Gemeinden und Städte nicht :-( (Score:2, Lustig)
    Von Maverick (lb-web@projectdream.org) am Thursday 15. March 2007, 13:54 MES (#3)
    (User #757 Info) http://projectdream.org
    Windows bedeutet meistens weniger Eigenbau-Lösungen, und daher auch leichter austauschbares Personal.

    Das ist für Firmen, aber auch für Verwaltungen ein grosser Vorteil.
    Re: Nur unsere Gemeinden und Städte nicht :-( (Score:1)
    Von sugus am Friday 16. March 2007, 00:33 MES (#5)
    (User #1095 Info)
    Sieht wohl so aus, dass entweder M$ kräftig Lobby-Arbeit geleistet hat oder man wollte vor 1 1/2 Jahren einfach trendy sein und bei "Open Source Softeware" auch dabei sein, schliesslich war das Jahr 2005 ein OSS-Hype-Jahr :-). Schliesslich hies es noch im Juli 2005 noch:

    "Die Zürcher Stadtverwaltung hat OSS als wichtigen technologischen Impuls erkannt und wird diese überall dort einsetzen, wo es sinnvoll und wirtschaftlich interessant ist"... (Quelle:http://www.stadt-zuerich.ch/internet/mm/home/mm_05/07_05/050719a.html)

    Würde mich mal interessieren, wie in der Stadt Zürich noch Open Source Software zum Einsatz kommen soll, wenn man nun als Basis wieder nur auf M$ setzt... Naja, M$ hat ja schliesslich auch sein neues "Forschungszentrum" in der Stadt eröffnet...

    Ein Lacher ist "Leading Edge Technologie Vista und Office 2007" ja auch, denn wie das OIZ dieser Technologie diesen Status zugestehen, wenn gleichzeitig Gross-Banken/Versicherungen und weitere Grosskonzerne keinen wirklichen Umstiegsnutzen erkennen können und abwarten... Das OIZ hat wohl Insider-Technik-Wissen was sie zu dieser Aussage hinreissen lässt... Zumal Vista und Office 2007 nicht einmal ein halbes Jahr verfübar sind und wohl kaum aussagekräftige Erfahrungswerte vorliegen können... Naja, hauptsache mer isch däbi...
    Re: Nur unsere Gemeinden und Städte nicht :-( (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Friday 16. March 2007, 01:31 MES (#6)
    "... wo es sinnvoll und wirtschaftlich interessant ist"

    Das heisst noch lange nicht, dass man jetzt alle Desktops auf Linux migrieren soll. Wacht doch mal auf.
    Re: Nur unsere Gemeinden und Städte nicht :-( (Score:1)
    Von Ratna am Friday 16. March 2007, 13:02 MES (#7)
    (User #1480 Info)
    > dass man jetzt alle Desktops auf Linux migrieren soll.

    Bist du voll digital? Bei 12'000 Maschinen bräuchte es 14 Leitungen :-(

    Re: Nur unsere Gemeinden und Städte nicht :-( (Score:1)
    Von sugus am Friday 16. March 2007, 20:47 MES (#8)
    (User #1095 Info)
    Es geht weniger darum, dass man hier auf Linux per se migrieren soll. Ich denke auch nicht, dass die Initianten der Gemeinderat-Postulate wirklich eine radikale Kehrwende wollen und weg von M$. Ich frage mich aber schon, weshalb es die Stadt den plötzlich so eilig hat auf Vista/Office 2007 zu migrieren, wenn sie vor knapp 1 1/2 Jahren noch von der Möglichkeit einer bereiteren Nutzung von Open Source redeten. Entweder wollte man einfach trendy sein, weil es in aller Munde war oder man fand keinen Grund, wieso man OSS nicht einsetzen sollte, also sprach man sich dafür aus, setzt es aber einfach nicht ein, solange nicht wieder jemand danach fragt... Was mich am meisten stört, dass die Stadt Zürich am Schluss .doc/.xls Dateien auf dem Web anbietet, welche am Schluss noch mit DRM, weil Office 2007, versehen ist und ich diese auf meinem PC (Linux) nicht mehr ansehen kann oder die Stadt Zürich-Seite wird gleich aufgebaut die Gemeinderatseite (www.gemeinderat.stadt-zuerich.ch), welche ohne IE nicht wirlich ansehnlich ist... Denk mal darüber nach...
    Re: Nur unsere Gemeinden und Städte nicht :-( (Score:1)
    Von Ratna am Saturday 17. March 2007, 23:48 MES (#9)
    (User #1480 Info)
    Kanton Zürich anscheinend nicht aber Kanton Solothurn klingt ganz anders: Siehe Referat "Linux-Desktop in der Verwaltung des Kantons Solothurn" OpenExpo 2007 Bern, auch als Audio-Mitschnitt.

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