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Hm, einerseits kann ich die Aktion begrüßen, aber andererseits heisst es nicht umsonst "Wenn du dich mit dem Teufel einlässt, verändert sich nicht der Teufel, der Teufel verändert dich"
Gruß, KN
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Es dürfte wohl jedem klar sein, dass hier Prior Art existiert. Trotzdem ne nette Idee.
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Von Anonymer Feigling am Sunday 07. January 2007, 20:54 MEW (#3)
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Von Herrn Cox habe ich auch nichts anderes erwartet. Erstens befürwortet er damit Patente und zweitens DRM. Drittens outet er sich als Patenttroll. Dass er dass ironisch gemeint habe, kann er ja gern behaupten, aber wenn die Aktion irgendwelche Folgen hat, dann nur negative.
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Ausser er setzt sie als Sperrpatente ein ...
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Von Anonymer Feigling am Sunday 07. January 2007, 21:42 MEW (#5)
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Ich sehe nicht, wie das mit dem kompatibel sein soll, wofür Linux, die GPL oder die FSF stehen. Diejenigen die für Patente sind, setzen diese ja vor allem als Sperrpatente ein. Man kann es drehen oder wenden wie man will, aber mit dieser Aktion gibt er doch ganz offen zu, dass er diese Praxis unterstützt. Ansonsten könnte man Microsoft ja genauso unterstellen, dass sie uns nur zeigen wollen, wie manipulierbar das Patentwesen ist. Da geht aber komischerweise jeder davon aus, dass Microsoft böse sei.
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Ich sehe nicht, wie das mit dem kompatibel sein soll, wofür Linux, die GPL oder die FSF stehen.
Huhuhu. Also Patente einzusetzen, um die Freiheit der Daten zu erzwingen, ist schlecht, aber das Urheberrecht einzusetzen, um die Freiheit von Software zu erzwingen (GPL), ist gut? Fass deine Meinung, wie du willst. Nur konsistent sollte sie schon sein, wenn du glaubwürdig sein willst.
Aber wie schon gesagt: Die Patente sind wohl eh nicht durchsetzbar, und Alan Cox weiss das auch.
--
GPL ist der Versuch, den Ring gegen Sauron einzusetzen.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 09. January 2007, 15:32 MEW (#12)
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Wer schreibt denn GPL code? Ich oder Cox? Alan Cox ist zwar sowieso wenig glaubwürdig über seinen reinen Code-Output hinaus aber hier macht er sich einfach nur lächerlich. Es kommt ja nicht von ungefähr, dass Linuxisten als infantil und leicht verblendet gelten. Wer gegen die Todesstrafe ist, der freut sich nicht über einen gehängten Diktator. Und wer gegen Patente ist, der beantragt auch keine. Basta. Die Patente werden abgewiesen werden und dann als Indiz dafür hochgehalten werden, dass das Patentwesen angeblich doch funktioniere.
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Von Anonymer Feigling am Sunday 07. January 2007, 21:46 MEW (#6)
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Eine positive Seite wird so oder so haben. Einmal mehr wird elitären Software-Patentbeführwortern vorgeführt, wie verbockt, teuer und unnütz das System ist.
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Meinst du, die wissen das nicht selbst shcon lange?
Das Problem ist, dass einige wenige davon Profitieren, diese Wenigen dafür aber extrem mächtig sind. Dann gibts noch einige extrem Dumme, die den extrem mächtigen glauben, was diese ihnen erzählen. Dann goibt es viele Politiker, die die Interessen derer Vertreten, welche ihnen am meisten Gewinn versprechen und einen haufen Wähler (ja, ich hab hier absichtlich auf ein adjektiv verzichtet) die nicht merken, wie sie von diesen Politikern verarscht werden.
Den Firmen ist's egal, wenn das Patentwesen im Grunde alles nur verteuert, sie können die Mehrkosten (dank der Statlich garantierten Patentmonopole) problemlos auf die Kunden abwälzen.
Die Opfer der ganzen Geschichte sind die Konsumenten, die diesen ganzen schwachfug zu bezahlen haben. Während ein teil der Juristen-Gemeinschaft ganz gut davon lebt, mit dem Patentwesen viel Geld zu verdienen.
kruemi
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der cox hat wohl kein starwars gesehen. da sagt der kleine jedimeister auch das man sich nicht der dunklen seite der macht zuwenden soll.
tztz
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