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Veröffentlicht durch foxman am Freitag 06. Mai 2005, 09:12
Aus der Und-ab-zur-Schwebebahn Abteilung
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maximus schreibt: "Juhuii, das Lugcamp 2005 hat begonnen. Nach einer kurzweiligen Fahrt (ich war 6 1/2 Stunden unterwegs) sind wir Lugser an der Wupper angekommen. In Basel haben wir im gleichen Wagen (zwei Sitzreihen weiter hinten) noch ein paar Walliser entdeckt und so gab es einiges miteinander zu reden."
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maximus weiter:
"Nach dem in Wuppertal die richtige Bushaltestelle am Bahnhof gefunden wurde, ging es weiter zur Halle, in der 160 Linuxer die Auffahrt verbringen sollten ;-).
Die Halle ist geräumig und war schon sehr gut belegt, als wir eingetroffen sind. Aus der Schweiz waren schon die Kollegen von der Lug Kreuzlingen anwesend und wir haben uns um sie herum an den Tisch verteilt. Einige interessante Vorträge gab's natürlich auch, u.a. einen 3 stündigen Pythonvortrag (davon wird es noch eine Fortsetzung geben), einen Vortrag über GNUnet und anderes.
Abendessen kam leider etwas verspätet vom Caterer, war aber sehr gut. Die Infrastruktur ist gut durchdacht, nur haben wir Schweizer da den Organisatoren etwas Kopfzerbrechen bereitet, was morgens um 3 einiges an Diskussionsstoff gab..."
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Die Infrastruktur ist gut durchdacht, nur haben wir Schweizer da den Organisatoren etwas Kopfzerbrechen bereitet, was morgens um 3 einiges an Diskussionsstoff gab..."
Was war denn der Auslöser dieses Kopfzerbrechens?
Und wieviele Köpfe sind daran zerbrochen?
bis bald
Kermit
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Nach dem offensichtlich ARP-Spoofing betrieben wurde, was den Coreswitch in die Knie zwang, wurde festgelegt, dass an den grossen Switches (einer pro Tisch mit 24 Ports) pro Port nur eine Macadressse (d.h. 1 PC) hänge darf. Nun haben wir Schweizer keine langen Netzwerkkabel mitgenommen (Die Tische sind ca. 15m lang).
Also haben die Orgas uns einen Port freigeschaltet, an dem wir 25 Macadressen haben dürfen, und damit einen weiteren Switch anhängen konnte. Nur: Das gab Probleme.
Die ursprüngliche Idee der Orgas war dass sie, wenn einer blöd tat (siehe obenn), einfach dessen Port am Switch deaktivieren konnten. Da am "schweizer" Port 12-15 Kisten hängen, lässt sich nicht zurückverfolgen, wer das Problem verursacht, wenn es an diesem Port ein Problem gibt.
Es gab Probleme. Zum Beispiel IP-Adressen, die morgens um drei bei uns fix vergeben worden sein sollten, wärend sie der DHCP-Server auch noch vergab. Das führte zu einigen Disskusionen da alle Beteiligten müde waren und etwas getrunken hatten... Aber man konnte sich gütlicch einigen ;-)
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Danke für die Infos,
und noch viel Spass!
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