'Microsoft-Fall kommt vor Gericht' | Einloggen/Account erstellen | 20 Kommentar(e) |
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Das Kleingedruckte:
Der Besitzer der folgenden Kommentare ist wer immer sie eingeschickt hat.
Wir sind in keiner Weise für sie verantwortlich.
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Finde ich gut.
Sowas sollte nicht irgendwie unter dem Tisch ablaufen. Aber so ist halt die Politik.
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Da gibt es eine Submissionsverordnung, welche den Gemeinden, Kantonen und dem Bund vorschreiben, dass sie ihre Produkte und Dienstleitungen in einem ordentlichen Verfahren einkaufen müssen. Nun gibt es scheinbar vorallem in der Informatik selbstherrliche Staatsdiener die meinen, sie können einkaufen was ihnen gerade so beliebt ist. Mit Steuergeldern wird hier ein Monopol von Microsoft aufrechterhalten, weil die Beamten schlicht und einfach zu faul sind, sich etwas anderes anzugewöhnen...
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Beim Kanton Solothurn funktionierts und der sollte im öffentlichen Sektor als Referenz gut genug sein. Wenn man kompetente Mitarbeiter in den Informatikabteilungen hat, ist auch eine Umstellung auf OSS kein Problem und spart unter dem Strich eben doch Geld, auch wenn das viele bezweifeln.
http://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/open_source_oss_solothurn_microsoft_1.2519907.html
Sandro - der die letzten 5 Jahre viele Unternehmen von Microsoft auf OSS migriert hat.
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Für die die es interessiert, es gibt im Netz diverse Informationen über die Migration beim Kanton Solothurn.
z.b. hier: http://www.lisog.org/veranstaltungen/nachberichte/solothurn/praesentation_leser
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